
Klub bestreitet Meldung auf MARCA-Nachfrage
MADRID. 120 Millionen Euro anstatt einer Milliarde: Real Madrid soll die Ausstiegsklausel in dem bis 2021 laufenden Vertrag von Cristiano Ronaldo um ein Vielfaches gesenkt haben. Die entsprechende Vereinbarung habe es schon um Ende Januar und Anfang Februar herum gegeben. Das berichtete am Donnerstag das spanische Online-Portal OK DIARIO.
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Eine Meldung, die auf eine bevorstehende Trennung zwischen dem Klub und dem Weltfußballer, der seine Zukunft seit dem gewonnenen Champions-League-Endspiel gegen den FC Liverpool offen lässt, hindeutet. Den Tatsachen entspricht sie aber offenbar nicht.
#LoMásLeído El Real Madrid asegura que la cláusula de rescisión de Cristiano Ronaldo sigue siendo de 1.000 millones https://t.co/c1N2WO4YsL pic.twitter.com/lInocYLu3K
— MARCA (@marca) 29. Juni 2018
Nach Angaben der MARCA haben die Königlichen den Bericht um die Klausel-Senkung auf Nachfrage dementiert. Die festgeschriebene Ablösesumme beträgt demzufolge nach wie vor eine Milliarde Euro. Aktuell sieht es nicht danach aus, als würde der 33-jährige Portugiese die Concha Espina verlassen. Präsident Florentino Pérez machte Mitte Juni deutlich: „Er hat einen Vertrag. Es gibt keine Causa Cristiano.“
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