Fabio Henrique Tavares, besser bekannt als Fabinho, war nur ein Jahr bei Real Madrid in der Castilla aktiv, doch hat der Brasilianer nur positive Worte für seinen früheren Arbeitgeber übrig. Der Brasilianer erklärte in einem Interview mit A BOLA, dass sein Verhältnis in dieser Zeit zum Coach José Mourinho, der ihn am 8. Mai 2013 für die erste Mannschaft debütieren ließ, „sehr gut“ gewesen sei. „Er hat meinen Wechsel nach Madrid befürwortet und dafür bin ich sehr dankbar. Er ist ein toller Mensch, einer der besten Trainer und ich habe an seiner Seite in Madrid viel gelernt.“ Seit Saisonbeginn steht der Defensivmann beim AS Monaco unter Vertrag, wo er nach eigener Aussage „sehr zufrieden“ ist, da der französische Aufsteiger und aktuelle Tabellendritte „ein Projekt mit großen Ambitionen“ sei.
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In Frankreich steht Fabinho nun mit Weltstars wie Falcao oder Kondogbia als gesetzter Rechtsverteidiger auf dem Platz. Namen, die zwar den Weltfußball prägen, jedoch noch ein Stück weit entfernt sind vom großen Cristiano Ronaldo. „Ich habe keine Worte, um ihn zu beschreiben“, so der 20-Jährige mit größtem Respekt. „Es war immer ein Problem, wenn er im Training gegen dich gespielt hat. Er ist ein kompletter Spieler, denn er schießt Tore, ist stark, schnell und hat dabei Qualität. Er ist der beste Spieler der Welt und wird jeden Tag noch besser. Real Madrid hat mit ihm einen einzigartigen Fußballer.“
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