Eigentlich ist es das Ziel eines jeden Vereins nach einem Aufstieg in eine höhere Liga, erst einmal die Klasse zu halten. Beim AS Monaco sieht das anders aus. Der Ligue-1-Rückkehrer möchte Frankreich dominieren und auch bald wieder in der Champions League für Furore sorgen. Wie das klappen soll? Mit einer Menge Geld! Der russische Mäzen Dmitri Rybolowlew möchte dreistellige Millionen-Summen für ein neues Super-Team investieren, das den amtierenden Meister Paris St. Germain locker in den Schatten stellen kann. Mit João Moutinho und James Rodriguez sind schon zwei prominente Neuzugänge vom FC Porto ins Fürstentum gepilgert – für nicht weniger als 70 „Mille“! Die gestern bekannt gewordene Verpflichtung von Noch-Real-Verteidiger Ricardo Carvalho war dagegen fast schon unspektakulär. Der dickste Fisch soll in den nächsten Tagen aber noch folgen: Radamel Falcao von Atlético Madrid, Kostenpunkt 60 Millionen Euro…
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Welche Geschütze der neureiche Klub wohl noch ausfahren wird? Folgt auf Falcao dann etwa ein Spieler einer noch höheren Dimension? Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi zum Beispiel? Filips Dhondt, der Generaldirektor Monacos, erklärte gegenüber der belgischen Zeitung HET NIEUWSBLAD: „Ronaldo oder Messi zu holen, ist unrealistisch. Sie stehen beide nicht zum Verkauf. Wir möchten auch nicht ein ganz neues Team kaufen, sondern wirklich nur Leute, die wir auch brauchen. Es kann sein, dass noch vier, fünf oder sechs Neue kommen. Glaubt aber nicht alles, was die Presse so schreibt.“ In der kursieren noch Namen wie Víctor Valdés vom FC Barcelona und sogar Fábio Coentrão, der einen Abschied aus der spanischen Hauptstadt bereits andeutete…
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