Wer im Estadio Santiago Bernabéu als Außenseiter bis zur 88. Minute 1:0 gegen Real Madrid geführt und auch spielerisch eine gute Partie hingelegt hat, kann sich durchaus selbst auf die Schulter klopfen. Weil die Königlichen das Champions-League-Match am Mittwochabend in den letzten Minuten jedoch noch glücklich zu ihren Gunsten in ein 2:1 drehten, machte sich bei Sporting hier und da auch ein wenig Frust breit.
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Nuno Saraiva, Kommunikationsdirektor des portugiesischen Traditionsklubs, ließ diesem auf Facebook freien Lauf – und stichelte dabei auch gegen das weiße Ballett. „Wenn eine Mannschaft wie Real Madrid die Notwendigkeit verspürt, konstant zu wiederholen, dass man der beste Klub der Welt sei und noch schlimmer, sich seit der Mitte der ersten Halbzeit Hilfe von außen zu holen, um die fast schon sichere Niederlage zu verhindern, dann zeigt das, wie großartig wir sind. Wir erwarten Madrid im Alvalade. Das ist der Ort, an dem die Gerechtigkeit siegen wird“, kündigte er an. Am 22. November gastiert Real in Lissabon.
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