
Torjäger will Gerüchte vermeiden
BARCELONA. „Ich finde, er muss herauskommen und ein großes Statement ablegen. Die Spekulationen über Real Madrid und Barcelona begannen bereits vor Tagen, er muss sie sofort zermalmen“, forderte Ex-Manchester-United-Kapitän Gary Neville Liverpools Stürmer-Star Luis Suárez bei SKY SPORTS auf, reinen Tisch zu machen und sich endgültig zu den „Reds“ zu bekennen, denen er eigenen Angaben zufolge nicht verlassen möchte und werde. „Wenn Unsinn über ihm schwebt, wird das Liverpool den ganzen Sommer nicht gut tun. Man kann ihm nicht erlauben, mit in der Luft hängender Unsicherheit und Ungewissheit zur WM zu fahren“, so der 39-Jährige.
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Einen unmissverständliche Treueschwur sollte es vom Uruguayer im Rahmen eines Termins von Sponsor „888poker“ in Barcelona gegenüber dem Premier-League-Zweiten aus der englischen Industriestadt nicht geben. Dafür wies der 27-Jährige zurück, dass in seinem neuen Vertrag bis 2018, den er erst Ende 2013 unterschrieb, eine Klausel vorhanden sei und er somit für eine bestimmte Ablösesumme beispielsweise zu Real Madrid oder aber zum FC Barcelona wechseln könne. „Ich versuche, Spekulationen in der Presse zu vermeiden. Ich weiß, was ich will und was mein Berater sagt, ist gut für mich. Gerüchte will ich aber nicht kommentieren. Einen Vertrag mit einer Klausel, bei dem ein gewisser Verein Priorität hat, habe ich nicht unterschreiben“, versicherte Suárez, der in der nun beendeten Liga-Spielzeit 31 Tore erzielte.
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