Der Spielplan von Real Madrid könnte in Zukunft ein wenig entlastet werden. Spaniens Fußballverband RFEF erwägt, sowohl bei der Supercopa de España als auch in den Vorrunden der Copa del Rey nur noch eine Partie stattfinden zu lassen. Aktuell besteht in beiden Pokal-Wettbewerben der Hin- und Rückspielmodus. „Das ist nicht vernünftig“, bemängelte unlängst Toni Kroos – sicherlich stellvertretend für viele Akteure.
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„In der Copa del Rey könnten die ersten Runden mit Mannschaften aus der Primera und Segunda División über eine einzige Partie ausgespielt werden. Genauso wäre es normaler, dass die Supercopa de España aus nur noch einem Spiel besteht. Wir würden schauen, wo es stattfindet“, so der neue Verbandspräsident Juan Luis Larrea bei CADENA SER.
Das Supercopa-Endspiel soll demzufolge auf neutralem Boden steigen. Demnächst – am 13. und 16. August – begegnen sich die Königlichen und der FC Barcelona noch über zwei Runden im Camp Nou und im Estadio Santiago Bernabéu.
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