Um sich die Dienste eines der herausragendsten Akteure der vergangenen Spielzeit zu sichern, hat Manchester United tief in die Tasche gegriffen: 75 Millionen Euro legten die „Red Devils“ für einen „Engel“ auf den Tisch, für Ángel Di María. Und dieser Wechsel hat es in gleich vielerlei Hinsicht in sich!
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Denn 75.000.000 Euro oder mehr haben die Merengues zwar selbst schon drei Mal für einen Spieler hingeblättert, aber noch nie selbst erhalten. Nur ein Jahr nachdem die 45 Millionen Euro für Mesut Özil als Rekord-Ablöse in die Vereinsgeschichte eingingen, hat United ein höheres Preisschild von einem Madrilenen abgerissen. Bis zu den 2010 nach Madrid gekommenen Özil und Di María stand Robinho lange auf dem ersten Platz (wechselte 2008 für 42 Millionen Euro zu Manchester City), dicht gefolgt von Gonzalo Higuaín (2013 für 37 Millionen zu Neapel), Nicolas Anelka (2000 für 31 Millionen nach Paris) und Arjen Robben (2009 für 25 Millionen zu Bayern).
2010 für 25 Millionen Euro von Lissabon nach Madrid gewechselt, bedeutet der nächste Umzug von „el Fideo“ auch für seinen neuen Klub und dessen dazugehörige Liga einen Rekord. Denn erst in diesem Winter angelte sich United in Juan Mata einen Rekordtransfer (45 Millionen Euro von Chelsea), der Ex-Canterano hat zuvor Dimitar Berbatov, Rio Ferdinand sowie Ander Herrera in den Schatten gestellt. Ein solch hoher Ausgabenschein ist auch für die Premier League Neuland: Bisher war Fernando Torres, der 2011 für 58,5 Millionen Euro zu Chelsea ging, der teuerste Kicker des britischen Fußball-Oberhauses.
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