„Nicht alle Spieler haben die Möglichkeit eines Films“
LONDON. Wie lebt jemand, der Cristiano Ronaldo heißt? Ab dem heutigen 9. November können sich Fans in aller Welt ihr eigenes Bild machen. Die 100-minütige Dokumentation über den Superstar von Real Madrid feiert ihre Kino-Premiere – und das nicht ohne die Hauptfigur höchstpersönlich. Über die großartige Erfahrung, nun auch auf der Leinwand durchzustarten, freut sich der 30 Jahre alte Portugiese wie ein kleines Kind, auch wenn er selbstverständlich lieber mit einem Erfolgserlebnis auf die Insel gereist wäre.
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Die bittere 2:3-Niederlage beim FC Sevilla vom Sonntagabend scheint Ronaldo, der selbst einen mehr als durchwachsenen Arbeitstag erwischte, jedoch bereits abgehakt zu haben. Ändern kann man an dem unglücklichen Resultat ohnehin nichts mehr. Es ist so, wie es ist. „Natürlich bin ich etwas traurig mit dem Spiel in Sevilla, aber ich will das nicht mit dem heutigen Tag vermischen, denn es ist einer der wichtigsten meines Lebens. Nicht alle Spieler haben die Möglichkeit, dass ein Film über sie gemacht wird. Es ist ein einzigartiger Moment in meinem Leben. Ich bin glücklich und will das genießen“, teilte der dreimalige Weltfußballer auf einer Pressekonferenz vor der abendlichen Uraufführung von „Ronaldo – Der Film“ mit.
Real-Trikot mit RONALDO-Aufdruck – weiß-kurz, grau, blau und weiß-lang
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