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UFC-Weltmeister Topuria darf Ehrenanstoß ausführen und schwärmt von Real

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Real Madrid ehrt einen Weltmeister. Denn Ilia Topuria hat mit seinem Sieg am Samstag gegen den langjährigen UFC-Weltmeister Alexander Volkanovski nicht nur sein Land Spanien stolz gemacht, sondern als bekennender Madridista auch den Madridismo. So darf der 27-jährige Mixed-Martial-Arts-Sportler nun den Ehrenanstoß im Estadio Santiago Bernabéu ausführen. Vor dem Duell mit dem FC Sevilla (Sonntag, 21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN)  wird Topuria geehrt und freute sich entsprechend auf einer Pressekonferenz: „Real Madrid ist der Klub, der am besten die Werte meines Landes Spanien repräsentiert.“

Ganz besonders freut er sich auch auf das Treffen mit dem Präsidenten: „Diesen Sonntag werde ich Florentino Pérez erstmals kennenlernen. Er ist die Person, auf die ich mich am meisten freue, ganz klar, er ist ein Großer, er lässt die Sachen, die er macht einfach aussehen, er ist ein Phänomen.“

Schon der Verein gratulierte Topuria zu seinem Triumph: „Glückwunsch zu deinem historischen Triumph für den spanischen Sport, Ilia Topuria. Wir sind stolz, dass ein großer Madridista wie du, UFC-Weltmeister ist.“ Auch Federico Valverde und Iker Casillas hatten über Videobotschaften zum gratuliert.

Spannend: Topuria hat darüber hinaus den Wunsch, mal einen UFC-Kampf im Bernabéu zu veranstalten – am liebsten sogar gegen Ex-Champion Conor McGregor. Da Real Madrid diversen Veranstaltungen gegenüber offen steht, nicht nur für Konzerte, sondern auch anderen Sport-Events wie Basketball, Football und Tennis, erscheint dieser Traum gar nicht so unrealistisch.

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von
Nils Kern

Du hast Fragen über REAL TOTAL? Da bin ich bin der Richtige: Chefredakteur und erster Ansprechpartner für Medien, Leser, Fans. ¡Hala Madrid!

Kommentare
Natürlich Respekt an den jungen Mann für seine Leistungen, trotzdem kann ich nicht nachvollziehen wie Menschen sich solchen "Sportarten" hingeben können. Natürlich bedienen sich die Kämpfer gewisser Techniken, aber der Ablauf eines solchen Kampfes ist in meinen Augen nichts weiter als wilde Prügelei und Ausleben von roher Gewalt. Der freie Zugang (vor allem von Kindern und Jugendlichen) zu diesen Inhalten ist sowieso höchst problematisch anzusehen. Das ganze hat absolut nichts mit traditionsreichen Kampfkunstarten wie Taekwondo, Karate, Judo o.Ä. zu tun. Ich verabscheue Kampfsportarten jeglicher Art bei der es zu überzogener Gewaltausübung kommt und UFC ist in meinen Augen ein weiterer Auswuchs unserer zunehmend kranken Gesellschaft.

#nur meine Meinung
 
Natürlich Respekt an den jungen Mann für seine Leistungen, trotzdem kann ich nicht nachvollziehen wie Menschen sich solchen "Sportarten" hingeben können. Natürlich bedienen sich die Kämpfer gewisser Techniken, aber der Ablauf eines solchen Kampfes ist in meinen Augen nichts weiter als wilde Prügelei und Ausleben von roher Gewalt. Der freie Zugang (vor allem von Kindern und Jugendlichen) zu diesen Inhalten ist sowieso höchst problematisch anzusehen. Das ganze hat absolut nichts mit traditionsreichen Kampfkunstarten wie Taekwondo, Karate, Judo o.Ä. zu tun. Ich verabscheue Kampfsportarten jeglicher Art bei der es zu überzogener Gewaltausübung kommt und UFC ist in meinen Augen ein weiterer Auswuchs unserer zunehmend kranken Gesellschaft.

#nur meine Meinung

Als jemand der selbst sehr lange Kampsort betrieben hat auch verschiedensta Kampftechnike bis zu MMA kennengelernt habe, kann ich die faszination für den Sport nachvollziehen. Ich musste aber lernen das es unmöglcih ist diese faszination jemandem zu erklären, der sich nicht für Kampfsport interessiert.
Das Kämpfen ist nunmal die höchste Form sich mit deinem Gegenüber Körperlich zu messen, solange es unter bestimmten bedinungen stattfindet.
Nichts schüttet in deinem Körper diese Hormone aus, wie es vor und in so einem Kampf passiert. in Fußball kann man sich messen ja, aber was passiert wenn du verlierst wenn du mal nicht gut drauf bist, oder einen schlechten Tag hast, nichts!!!
Dir passiert nichts.
In einem Kampf wirst du schmerzen haben (meist erst nach dem Kampf) wenn du keinen guten Tag hast, wenn du nicht top vorbereitet bist, oder einfach mal pech hast.
 
Ich verstehe deine Argumente und den Gefühlen, die hier scheinbar individuell dabei aufkommen möchte ich auch nicht den Wert nehmen, aber ich kann es einfach nicht gut heißen jemandem anderen mutwillig Schmerzen zuzufügen. Ob das ganze in einem sportlichen Kontext stattfindet und beide Beteiligten das freiwillig machen ist für mich hier nur eine schwache Minderung eines indiskutablen Gewaltakts, der, in einer Gesellschaft in der ich leben möchte, keinen Platz einnehmen sollte. Klar gibt's auch im Fußball und in anderen Sportarten harte Zweikämpfe, aber da gibt's eindeutige Grenzen bz. Sperren und rote Karten. Jeder darf aber natürlich machen was er will und wenn es ihn befriedigt den Gegenüber blutend am Boden zu sehen dann ist das seine Sache. Ich würde allerdings jedem raten einen Psychologen aufzusuchen wenn er etwas Positives dabei empfindet und erst Recht würde ich es Kindern und Jugendlichen nicht als Sport verkaufen.
Als jemand der selbst sehr lange Kampsort betrieben hat auch verschiedensta Kampftechnike bis zu MMA kennengelernt habe, kann ich die faszination für den Sport nachvollziehen. Ich musste aber lernen das es unmöglcih ist diese faszination jemandem zu erklären, der sich nicht für Kampfsport interessiert.
Das Kämpfen ist nunmal die höchste Form sich mit deinem Gegenüber Körperlich zu messen, solange es unter bestimmten bedinungen stattfindet.
Nichts schüttet in deinem Körper diese Hormone aus, wie es vor und in so einem Kampf passiert. in Fußball kann man sich messen ja, aber was passiert wenn du verlierst wenn du mal nicht gut drauf bist, oder einen schlechten Tag hast, nichts!!!
Dir passiert nichts.
In einem Kampf wirst du schmerzen haben (meist erst nach dem Kampf) wenn du keinen guten Tag hast, wenn du nicht top vorbereitet bist, oder einfach mal pech hast.
 
Ich verstehe deine Argumente und den Gefühlen, die hier scheinbar individuell dabei aufkommen möchte ich auch nicht den Wert nehmen, aber ich kann es einfach nicht gut heißen jemandem anderen mutwillig Schmerzen zuzufügen. Ob das ganze in einem sportlichen Kontext stattfindet und beide Beteiligten das freiwillig machen ist für mich hier nur eine schwache Minderung eines indiskutablen Gewaltakts, der, in einer Gesellschaft in der ich leben möchte, keinen Platz einnehmen sollte. Klar gibt's auch im Fußball und in anderen Sportarten harte Zweikämpfe, aber da gibt's eindeutige Grenzen bz. Sperren und rote Karten. Jeder darf aber natürlich machen was er will und wenn es ihn befriedigt den Gegenüber blutend am Boden zu sehen dann ist das seine Sache. Ich würde allerdings jedem raten einen Psychologen aufzusuchen wenn er etwas Positives dabei empfindet und erst Recht würde ich es Kindern und Jugendlichen nicht als Sport verkaufen.

Was laberst du denn? Alles klar mit dir??
 
Ich verstehe deine Argumente und den Gefühlen, die hier scheinbar individuell dabei aufkommen möchte ich auch nicht den Wert nehmen, aber ich kann es einfach nicht gut heißen jemandem anderen mutwillig Schmerzen zuzufügen. Ob das ganze in einem sportlichen Kontext stattfindet und beide Beteiligten das freiwillig machen ist für mich hier nur eine schwache Minderung eines indiskutablen Gewaltakts, der, in einer Gesellschaft in der ich leben möchte, keinen Platz einnehmen sollte. Klar gibt's auch im Fußball und in anderen Sportarten harte Zweikämpfe, aber da gibt's eindeutige Grenzen bz. Sperren und rote Karten. Jeder darf aber natürlich machen was er will und wenn es ihn befriedigt den Gegenüber blutend am Boden zu sehen dann ist das seine Sache. Ich würde allerdings jedem raten einen Psychologen aufzusuchen wenn er etwas Positives dabei empfindet und erst Recht würde ich es Kindern und Jugendlichen nicht als Sport verkaufen.
Genau das meinte ich damit das es nicht möglich ist es einem Gegner des Sports zu erklären. Es geht eben nicht darum jemanden möglichst bluten zu sehen, wenn der Gegner mit einem Aufgabegriff zur Aufgabe gezwungen werden kann werden auch solche Techniken angewendet. Der Sport ist nach außen sehr hart, weil es die Medien gerne so zeichnen, aber glaub mir das ist er so gut wie nie. Es gibt fast keine bad boys in diesem Sport, ausnahmen bestätigen die Regel. Die meisten sind sehr ruhige und friedliebende Menschen. Es ist sogar sehr oft der Fall das sich Kämpfer nach dem Kampf erkundigen wie es dem Gegner geht, manche fahren sogar ins Krankenhaus um nach ihm zu sehen wenn es mal böse geendet hat. Das trashtalk vor dem Kampf gehört dazu es ist eine Art vorbereitung, die einen sprechen schlechter über den Gegner und manche machen das garnicht.
Ich habe in meiner Zeit niemals mit gewalttätigen Menschen zu tun gehabt, für alle stand der Sport im Vordergrund. Ich weiss das du das nicht verstehen wirst und für dich sind Kämpfer alle Gewalttätig.
Für mich macht es einen rießen Unterschied ob jemand sich im Kampfsport mit Gegnern misst oder ob 3 Jugendliche einen 70 Jährigen prügeln. Die einen suchen den Wettkampf und die anderen haben nicht die Eier in der Hose eventuell selbst etwas zu kassieren und prügeln sich irgendwo in der Disco.
 
Natürlich Respekt an den jungen Mann für seine Leistungen, trotzdem kann ich nicht nachvollziehen wie Menschen sich solchen "Sportarten" hingeben können. Natürlich bedienen sich die Kämpfer gewisser Techniken, aber der Ablauf eines solchen Kampfes ist in meinen Augen nichts weiter als wilde Prügelei und Ausleben von roher Gewalt. Der freie Zugang (vor allem von Kindern und Jugendlichen) zu diesen Inhalten ist sowieso höchst problematisch anzusehen. Das ganze hat absolut nichts mit traditionsreichen Kampfkunstarten wie Taekwondo, Karate, Judo o.Ä. zu tun. Ich verabscheue Kampfsportarten jeglicher Art bei der es zu überzogener Gewaltausübung kommt und UFC ist in meinen Augen ein weiterer Auswuchs unserer zunehmend kranken Gesellschaft.

#nur meine Meinung

Als jemand der selbst sehr lange Kampsort betrieben hat auch verschiedensta Kampftechnike bis zu MMA kennengelernt habe, kann ich die faszination für den Sport nachvollziehen. Ich musste aber lernen das es unmöglcih ist diese faszination jemandem zu erklären, der sich nicht für Kampfsport interessiert.
Das Kämpfen ist nunmal die höchste Form sich mit deinem Gegenüber Körperlich zu messen, solange es unter bestimmten bedinungen stattfindet.
Nichts schüttet in deinem Körper diese Hormone aus, wie es vor und in so einem Kampf passiert. in Fußball kann man sich messen ja, aber was passiert wenn du verlierst wenn du mal nicht gut drauf bist, oder einen schlechten Tag hast, nichts!!!
Dir passiert nichts.
In einem Kampf wirst du schmerzen haben (meist erst nach dem Kampf) wenn du keinen guten Tag hast, wenn du nicht top vorbereitet bist, oder einfach mal pech hast.

Diese Gefühle vorher und hinterher und auch die Schmerzen kann ich von meiner Überquerung des Alpe d‘Huez mit dem Fahrrad im letzten Sommer
 
Ou cool, mit dem Rennrad?

Fahre auch seit 3 Jahren Rennrad, hab schon einige Pässe hinter mir, aber in Frankreich war ich noch nie.


Natürlich Respekt an den jungen Mann für seine Leistungen, trotzdem kann ich nicht nachvollziehen wie Menschen sich solchen "Sportarten" hingeben können. Natürlich bedienen sich die Kämpfer gewisser Techniken, aber der Ablauf eines solchen Kampfes ist in meinen Augen nichts weiter als wilde Prügelei und Ausleben von roher Gewalt. Der freie Zugang (vor allem von Kindern und Jugendlichen) zu diesen Inhalten ist sowieso höchst problematisch anzusehen. Das ganze hat absolut nichts mit traditionsreichen Kampfkunstarten wie Taekwondo, Karate, Judo o.Ä. zu tun. Ich verabscheue Kampfsportarten jeglicher Art bei der es zu überzogener Gewaltausübung kommt und UFC ist in meinen Augen ein weiterer Auswuchs unserer zunehmend kranken Gesellschaft.

#nur meine Meinung

Als jemand der selbst sehr lange Kampsort betrieben hat auch verschiedensta Kampftechnike bis zu MMA kennengelernt habe, kann ich die faszination für den Sport nachvollziehen. Ich musste aber lernen das es unmöglcih ist diese faszination jemandem zu erklären, der sich nicht für Kampfsport interessiert.
Das Kämpfen ist nunmal die höchste Form sich mit deinem Gegenüber Körperlich zu messen, solange es unter bestimmten bedinungen stattfindet.
Nichts schüttet in deinem Körper diese Hormone aus, wie es vor und in so einem Kampf passiert. in Fußball kann man sich messen ja, aber was passiert wenn du verlierst wenn du mal nicht gut drauf bist, oder einen schlechten Tag hast, nichts!!!
Dir passiert nichts.
In einem Kampf wirst du schmerzen haben (meist erst nach dem Kampf) wenn du keinen guten Tag hast, wenn du nicht top vorbereitet bist, oder einfach mal pech hast.

Diese Gefühle vorher und hinterher und auch die Schmerzen kann ich von meiner Überquerung des Alpe d‘Huez mit dem Fahrrad im letzten Sommer
 

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