16 Jahre ist er nun her, der Anfang vom Ende der Galaktischen! Am 17. März 2004 verlor Real Madrid das Finale der Copa del Rey mit 2:3 gegen Real Zaragoza. Die Blancos galten als haushoher Favorit, unterschätzten den Underdog jedoch und wurden bitter bestraft. Es fing schon an mit der Aufstellung: Carlos Queiroz, der damalige Trainer Reals, bot eine Mannschaft auf, die man sonst nur in einem Videospiel sieht. Ohne defensiven Mittelfeldspieler und mit sechs Offensiven (Raúl, Zidane, Beckham, Figo, Guti und Solari) trat der Rekordmeister im Olympiastadion Barcelonas an. Aus dem Spiel heraus ging gar nichts, beide Treffer des Starensembles resultierten aus zwei direkt verwandelten Freistößen. Nach dieser unerwarteten Pleite brach die Mannschaft zusammen. Man verlor die Tabellenführung in der Liga und schied im Champions-League-Viertelfinale überraschend gegen AS Monaco aus. Der Traum vom Triple war zunichte, Queiroz musste gehen.
Spiel-Details
So spielten die Merengues gegen Zaragoza: César – Salgado, Helguera, Raúl Bravo, Roberto Carlos – Beckham, Zidane, Guti, Figo – Solari (Portillo, 65.), Raúl.DAS Buch für Madridistas: »111 Gründe, Real Madrid zu lieben«!
Hier schreibt die Redaktion von REAL TOTAL, dem führenden Magazin über Real Madrid im deutschsprachigen Raum.
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