Analyse

Vier Schlüssel zur „Remontada“: So kann Real gegen ManCity siegen

Gewinnt Real Madrid gegen Manchester City die nächste „Remontada“? REAL TOTAL beleuchtet, an welchen Stellschrauben Carlo Ancelotti drehen muss, um die 3:4-Hinspielniederlage zu drehen und welche Aspekte für ein Weiterkommen noch entscheidend sein können.

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Carlo Ancelotti, Pep Guardiola
Wer setzt sich im Duell der Weltklassetrainer durch: Carlo Ancelotti oder Pep Guardiola? – Foto: IMAGO / PA Images

Acht Tage nach dem atemberaubenden Halbfinal-Hinspiel empfängt Real Madrid Manchester City am Mittwoch zum Rückspiel. Im Estadio Santiago Bernabéu wollen die Blancos alles daransetzen, die 3:4-Hinspielniederlage zu egalisieren und doch noch ins Endspiel der Champions League einzuziehen. REAL TOTAL analysiert die „Keys to win“ und legt dar, warum die Königlichen am 28. Mai in Paris um den 14. Henkelpott kämpfen werden.

Vier „Keys to win“ – so schaltet Real die „Skyblues“ aus:

1. Taktische Aspekte: Auf fünf Tiefenanspielstationen einstellen und Überladen der (linken) Seite verhindern

Die „Citizens“ agierten im Hinspiel zwar im 4-3-3-System. Guardiola gestaltete dieses jedoch äußerst geschick: So rückten die Außenverteidiger der „Skyblues“ ein. Das erlaubte (zumeist) Bernardo Silva und Kevin De Bruyne, höher zu schieben. Dieses Muster ähnelt der Herangehensweise von Chelsea und dem FC Barcelona, fünf Spieler als tiefe Anspielstation zu generieren. Im Unterschied zu den anderen beiden Gegnern positionierte Pep seine nominellen zentralen Mittelfeldspieler oft zwischen den Linien und zwang Reals Außenverteidiger somit, eingerückt zu verteidigen.

Vor dem 1:0 ist Stones (roter Kreis) eingerückt und bindet Vinícius (grün). Silva und De Bruyne (gelb) bewegen sich in den Halbräumen und sorgen für zwei weitere Anspielmöglichkeiten in der Tiefe. In der Folge verlagert City über das Zentrum die Seite und spielt Mahrez im Eins-gegen-Eins mit Mendy frei – Screenshot: DAZN

Auf diese Weise wurden die Flügelspieler Mahrez und Foden oftmals freigespielt und bekamen ein frontales Eins-gegen-Eins. Dieses Muster führte zum 1:0: So konnte Mahrez den Ball offen empfangen und Mendy andribbeln – nicht zuletzt, weil Vinícius durch den eingerückten Stones gebunden war. Durch Bernardo Silvas geschickten Laufweg aus dem Halbraum in die Tiefe wurde Alaba aus seiner Position gezogen.

Mahrez (grüner Kreis) wird freigespielt und dribbelt Mendy an, während Silvas (gelb) Laufweg Alaba aus der Position zieht – Screenshot: DAZN

Militão sah sich infolgedessen im Zentrum mit einer schwierigen Situation konfrontiert: So musste der Brasilianer Gabriel Jesus verteidigen, was De Bruyne die Möglichkeit gab, im Rücken des Innenverteidigers einzulaufen. Der Belgier agierte am zweiten Pfosten eiskalt, kam vor Carvajal an den Ball und traf zur frühen Führung. Abgesehen davon hätte Mahrez zuvor jedoch deutlich aggressiver verteidigt werden müssen.

Da Alaba im Zentrum fehlt, muss Militão (blauer Kreis) sich an Gabriel Jesus (orange) orientieren. Carvajal (rot) ist eigentlich auf Foden ausgerichtet, rückt dann ein, kann den einlaufenden De Bruyne (gelb) aber nicht mehr verteidigen – Screenshot: DAZN

Als mindestens genauso wichtig stellte sich jedoch das Überladens der linken Seite heraus. So fanden sich der eingerückte Zinchenko, De Bruyne und Foden oftmals in einer Drei-gegen-zwei-Situation mit Carvajal und Rodrygo wieder. Dadurch, dass Rodrygo oftmals eher hoch presste und weniger aufmerksam verteidigte, ergab sich ein Missmatch auf Citys linker Angriffsseite. Kroos, der sich in der Nähe von De Bruyne befand, bekam aufgrund des Temponachteils zudem keinen wirklichen Zugriff auf den Belgier.

Klassische Situation: Zinchenko, De Bruyne und Foden (rote Kreise) sehen sich am linken Flügel Rodrygo und Carvajal (gelb) gegenüber. Wenn City schnell spielt, haben sie Über- oder zumindest Gleichzahl in einer vielversprechenden Position – Screenshot: DAZN

Vor dem 2:0 öffnete ein solches Überladen die nötigen Räume. Indem Zinchenko einrückte, veränderte sich das Zahlenverhältnis derartig, dass Carvajal sich an De Bruyne orientieren musste. Der folgende Tiefenpass auf den nun freistehenden Foden zwang Militão aus seiner Position, Carvajal rückte als Innenverteidiger ein.

Zinchenko (gelber Kreis) ist eingerückt und ändert das Zahlenverhältnis entscheidend. Carvajal wird gezwungen, sich an De Bruyne (grün) zu orientieren. Foden (blau) läuft ein und zieht Militão (rot) aus seiner Position – Screenshot: DAZN

Weder Kroos noch Valverde orientierten sich an De Bruyne, der ohne großen Gegnerdruck flanken konnte. Im Zentrum sahen sich dann Alaba und Mendy aufgrund der vielen City-Optionen in der Tiefe und den herausgelockten rechten Abwehrseite Carvajal (RV) und Militão (RIV) drei Gegenspielern gegenüber – das bestraften die Guardiola-Schützlinge eiskalt.

De Bruyne hat nun viel Zeit zum Flanken, während Alaba und Mendy (rote Kreise) gleich drei City-Spieler verteidigen müssen, da kein weiterer Blanco zur Unterstützung einrückt – Screenshot: DAZN  

2. Personalentscheidungen: Aggressivität, Tempo und Dynamik als Schlüssel

Ein wesentlicher Faktor für das Rückspiel dürften neben der taktischen Herangehensweise auch die Personalentscheidungen Carlos Ancelottis darstellen – wohlwissend, dass beide Aspekte einander bedingen. Das Hinspiel hat deutlich aufgezeigt, dass ein Dreier-Mittelfeld mit Valverde, Kroos und Modrić sowohl defensiv als auch offensiv nicht stark genug war, um City in den Griff zu bekommen. Im Hinspiel hat Ancelotti (in meinen Augen) richtig reagiert, indem er Camavinga für Rodrygo gebracht hat.

Federico Valverde Eduardo Camavinga Real Madrid
Camavinga und Valverde könnten eine entscheidende Rolle im Halbfinal-Rückspiel gegen spielen – Foto: IMAGO / Just Pictures / ZUMA Wire

Defensiv hatte das zur Folge, dass Valverde sich in eine Art Fünferkette fallenlassen hat und somit die Gefahr der fünf Tiefenanspielmöglichkeiten gemindert hat. Offensiv erlaubt ein weiterer Mittelfeldspieler, selbst gezielt Asymmetrien im Spielaufbau zu erzeugen und – je nach Matchplan – eine der Seiten zu überladen. Durchaus vorstellbar, dass ein Mittelfeld bestehend aus Casemiro, Camavinga, Modrić und Valverde oder Kroos Situationen heraufbeschwört, in denen Real sich deutlich besser aus dem Druck der „Skyblues“ kombiniert. Im Etihad Stadium war Kroos in der Spielauslösung oftmals isoliert, sodass Reals Übergangsspiel nicht durchgehend funktionierte.

Ob in dynmaischen Situationen wie dieser oder in statischen Aufbausituationen – oftmals ist Kroos (gelber Kreis) im Aufbau eher isoliert. Hier schiebt Valverde (blau) sehr hoch. Dasselbe gilt für Modrić, der hier nicht im Bild ist. Situativ eröffnet Modrić bessere Möglichkeiten im Übergangsspiel, indem er sich neben Kroos fallen lässt. Im Rückspiel braucht es jedoch einen erfolgversprechenderen Plan – Screenshot: DAZN  

Abgesehen von taktischen Aspekten bringen insbesondere Camavinga und Valverde ein Energielevel mit, dass City vor Probleme stellen könnte. Wichtig ist an dieser Stelle jedoch, dass Energie und Dynamik allein nicht reichen werden. Gepaart mit der Kontrolle, Genialität und Erfahrung von KMC – und der Offensivpower von „Vinizema“ – könnte dies aber zum Erfolg führen.

3. Karim Benzema

Apropos „Vinizema“: Mit Karim Benzema verfügen die Blancos über den derzeit besten Mittelstürmer im Weltfußball – in den Augen vieler Experten sogar den besten Spieler auf diesem Planten. Sage und schreibe 42 Tore in 42 Spielen – davon 14 Tore in zehn Champions-League-Partien – unterstreichen die beeindruckende Saison des KB9.

Karim Benzema Real Madrid
Benzema kann jederzeit den Unterschied machen – Foto: IMAGO / PRiME Media Images

Gegen Guardiola und Co. könnte der Franzose unter dem Strich wieder einmal einer der entscheidenden Faktoren sein. Sicher: Will Real erfolgreich sein, wird ein Benzema allein nicht ausreichen. Fakt ist aber, dass der 34-Jährige mit seiner Präsenz, der spielerischen Klasse und der im Vergleich zu früheren Jahren nochmals stärker wirkenden Siegermentalität immer in der Lage ist, den Unterschied zu machen. Dabei ist es egal, ob er den Ball per Kopf, wie etwa gegen Chelsea, oder aus dem Kombinationsspiel abschließt. Wird der Franzose dieser Tage in entscheidenden Momenten in Szene gesetzt (oder erledigt dies mitunter auch selbst), versenkt er die Kugel im Regelfall.

4. Die unvergleichbare Energie des Bernabéu nutzen

Dass das Estadio Santiago Bernabéu eine schier unfassbare Energie entfalten kann, hat nicht zuletzt die verrückte Champions-League-Nacht gegen den FC Chelsea gezeigt. Vor wenigen Wochen schien Real schon ausgeknockt – doch Rodrygos Treffer und die geballte Energie des Madridismo sorgten für ein gewaltiges Comeback.

Ein vergleichbarer Abend wird auch am Mittwoch nötig sein. Bereits der von unzähligen, frenetisch jubelnden Madridistas gesäumte Weg ins Stadion dürfte für die Blancos eine immense Energiespritze darstellen. Durchaus vorstellbar also, dass Real nach dem PSG-Knaller noch eine „Remontada“ gelingt.

Fazit

Real Madrid kann Champions League wie kein anderer Klub weltweit. Mit diesem Selbstverständnis, der Energie des Bernabéus, der Extra-Motivation des gewonnenen Meistertitels sowie der immensen Königsklassen-Erfahrung ist eine „Remontada“ gut vorstellbar. Damit das gelingt, muss Ancelotti aber einerseits Citys Stärken deutlich effektiver als im Hinspiel eindämmen und zugleich einen Weg finden, die eigenen Stärken auszuspielen. Dass zudem Spielglück und Tagesform immer auch eine Rolle spielen, ist nicht wegzudiskutieren. Mein Glaube an eine weitere „magische Nacht“ ist in jedem Fall ungebrochen.

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Kommentare
Selbst in Führung zu gehen und so das Stadion von Anfang an mitzunehmen, wird sehr wichtig sein. Wir müssen besser und aggressiver verteidigen und sollten vermeiden, wie gegen Paris/Chelsea, einem Rückstand hinterherzulaufen, dann sehe ich Chancen. City wirkte defensiv ebenfalls anfällig und der zockende Kollege Ederson, wird Karim definitiv einen auflegen. Ich bin guter Dinge und wenn nicht, raus mit dem Gefühl alles gegeben zu haben.
:DIch will Guardiola nervös rumspucken sehen, ein gutes Zeichen dass die Partie nicht nach seinen Vorstellungen verläuft, dass spätere jammern, wäre mir sehr viel wichtiger, wie ein aufgezwungener Pasillo...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube die Startformation sollte wie folgt aussehen, um gegen City zu bestehen:

T-Bo
Calvaral Militao Nacho Mendy
Modric Casemiro Camavinga
Rodrygo Benzema Vinicious

Der Schlüssel zum Erfolg wird sein: Viele Zweikämpfe gewinnen, Schnelligkeit beim Verteidigen, schnelles Umschaltspiel und gut ausgeführte Konter (statt Ballkontrolle), daher finde ich Camavinga wichtig als 8er. Kroos ist leider zu langsam beim Verteidigen.
 
Das wird morgen ein Kampf… ich bin aber fest davon überzeugt das wir das packen können und auch werden wichtig ist das die jungs von Minute eins auf Temperatur sind nicht wie im Hinspiel da sind wir ja erst nach 15 min erwacht… wir brauchen von Beginn an die Fans hinter uns das wird wichtig…
Sollte City ein frühes Tor machen wird es denke ich vom Tempo her wie im Hinspiel wenn wir ein frühes machen denke ich wird das Tempo bisschen wegfallen …. Aber ich sag’s noch mal wir müssen nur gewinnen und das muss mann einfach um weiter kommen zu wollen zu Hause
 
Selbst in Führung zu gehen und so das Stadion von Anfang an mitzunehmen, wird sehr wichtig sein. Wir müssen besser und aggressiver verteidigen und sollten vermeiden, wie gegen Paris/Chelsea, einem Rückstand hinterherzulaufen, dann sehe ich Chancen. City wirkte defensiv ebenfalls anfällig und der zockende Kollege Ederson, wird Karim definitiv einen auflegen. Ich bin guter Dinge und wenn nicht, raus mit dem Gefühl alles gegeben zu haben.
:DIch will Guardiola nervös rumspucken sehen, ein gutes Zeichen dass die Partie nicht nach seinen Vorstellungen verläuft, dass spätere jammern, wäre mir sehr viel wichtiger, wie ein aufgezwungener Pasillo...

Was? In Führung gehen und bis zur letzten Minute zittern?
Lieber die nochmal vorlegen lassen, damit sie sich in Sicherheit wiegen und in der letzten halben Stunde das Ding in ein 3:1 drehen... dann haben sie auch keine Zeit mehr zurückzuschlagen :P
 
Die Analyse find ich richtig gelungen. Kein plumpes "wir brauchen eine Remontada".

vor allem bei dem Überladen durch die AVs von ManCity wird Ancelotti taktisch vor sehr große Probleme gestellt. Ich denke mit einem 4-2-3-1 defensiv ausgerichtet, könnte man dies am ehesten lösen. Mit Valverde und Casemiro auf der Doppelsechs, die bei Ballbesitz von City nah an die Viererkette ranrücken, aber dennoch aggressiv nach vorn verteidigen können, damit die IVs am besten in keiner Konstellation rauslaufen müssen und so große Lücken und Verschiebungen erzeugen, die City ohne zögern sofort ausnutzt. Dann kann die erste Pressingfront von Rodrygo-Modric-Vinicius genutzt werden und Benzema kann in Ruhe sein Spiel aufziehen. So haben wir auf den Flügeln immer eine 3-3 Situation mit dem jeweiligen AV, Flügelspieler und dem ZDM. Modric rückt bei einer solchen Situation in die ZDM Position ein, sodass auch über die Mitte keine Lücke entsteht. Wichtig wird es auch sein, den Spielaufbau weniger hastig (wie zuletzt) auszuspielen, sondern dass alle Spieler, bis auf Benz sich tief fallen lassen bei Ballbesitz und dann den Ball schnell nach vorne schieben. Dann hat man immer Anspielstationen und kann City mit der Geschwindigkeit von Vini und Rodrygo wehtun. Das wird in der ersten Hälfte zwar extrem auf die Lunge gehen, aber in der zweiten wird durch diese Spielweise auch City weniger Luft haben. Dadurch wird die erste Halbzeit trotz defensiver Ausrichtung Madrid dominanter sein und in der Zweiten erwarte ich dann eine ausgeglichene Partie. Dort würde ich je nach Spielsituation aber bei jetziger Prognose Camavinga für Casemiro bringen und Kroos für Modric. Kroos muss dann auf die Doppel-6 und Valverde auf die 10. Valverde könnte man im späteren Spielverlauf auch auswechseln für Asensio. Rodrygo würde ich drin behalten, weil in so einem Spiel die Flügel das Spiel entscheiden. Sollten wir im 4-4-2 agieren, ohne eine robuste Doppel-6 und/oder mit Kroos in der Startelf, sehe ich schwarz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube die Startformation sollte wie folgt aussehen, um gegen City zu bestehen:

T-Bo
Calvaral Militao Nacho Mendy
Modric Casemiro Camavinga
Rodrygo Benzema Vinicious

Der Schlüssel zum Erfolg wird sein: Viele Zweikämpfe gewinnen, Schnelligkeit beim Verteidigen, schnelles Umschaltspiel und gut ausgeführte Konter (statt Ballkontrolle), daher finde ich Camavinga wichtig als 8er. Kroos ist leider zu langsam beim Verteidigen.

Hast Du Valverde vergessen, oder erachtest Du ihn als nicht so wichtig?
 
Ich glaube die Startformation sollte wie folgt aussehen, um gegen City zu bestehen:

T-Bo
Calvaral Militao Nacho Mendy
Modric Casemiro Camavinga
Rodrygo Benzema Vinicious

Der Schlüssel zum Erfolg wird sein: Viele Zweikämpfe gewinnen, Schnelligkeit beim Verteidigen, schnelles Umschaltspiel und gut ausgeführte Konter (statt Ballkontrolle), daher finde ich Camavinga wichtig als 8er. Kroos ist leider zu langsam beim Verteidigen.

Hast Du Valverde vergessen, oder erachtest Du ihn als nicht so wichtig?

Ich habe Valverde total vergessen. Danke für den Hinweis! Ich würde Valverde dann auf Rechtsaußen aufstellen und dafür Rodrygo rausnehmen. Die Formation wäre dann eher 442.
 

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