Der Fall Paul Pogba könnte sich an der Concha Espina zu einem echten Evergreen entwickeln. Ließ Berater Mino Raiola in den letzten Wochen immer wieder verlauten, dass sein Klient Juventus Turin spätestens 2016 den Rücken kehren würde, schlug er vor wenigen Tagen dann eine komplette Rolle rückwärts ein. Laut dem Spieler-Agenten würde der umworbene Franzose, trotz zahlreicher Anfragen, „zu 99 Prozent“ bei der „Alten Dame“ bleiben – REAL TOTAL berichtete.
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Juve-Generaldirektor Giuseppe Marotta will von einem Abgang des Franzosen genauso wenig wissen, zumal der italienische Meister gar nicht die Absicht hege, den Spieler zu verkaufen. Lediglich ein wirtschaftlich extrem hohes Angebot könnte die Steine in puncto Transfer ins Rollen bringen. „Wir haben nicht die Intention, Pogba zu verkaufen, noch hat er gesagt, dass er den Klub verlassen will. Wir sind ein Verein, der sich immer verbessern möchte, der auch in Europa ein wettbewerbsfähiger Klub sein möchte. Pogba ist ein Champion und wir wollen Champions kaufen und formen, nicht verkaufen. Wir wissen natürlich auch, dass Pogba für viele andere große Klubs interessant sein kann und deshalb muss jeder von diesen höhere Konditionen aufbieten als wir sie ihm garantieren können. Dann könnte sich das Szenario wenden. Für uns wird es sehr schwierig sein, ihn davon abzuhalten, da wir mit bestimmten Summen nicht mithalten können. Und in manchen Fällen ist der Wille des Spielers entscheidend“, so der 57-Jährige gegenüber TUTTOSPORT.
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