Am 26. März 2014 werden wieder die „Oscars des Sports“ verliehen. Die Laureus World Sports Academy holt zum 15. Mal die „Laurus World Sports Awards“ aus der Kiste. Zur Verleihung der „bedeutendsten Auszeichnung im internationalen Sportkalender“ wurde Kuala Lumpur ausgewählt. Der malaysischen Hauptstadt könnte an jenem Tag auch Cristiano Ronaldo einen Besuch abstatten. Noch nie wurde ein Fußballer zum Weltsportler des Jahres gekürt – unter den sieben Kategorien um den Laureus die womöglich bedeutendste –, doch der 29-Jährige wurde wie schon 2013 (als Usain Bolt zum zweiten Mal das Rennen machte) nominiert. Starke Konkurrenz bekommt Cristiano in der Kategorie „Laureus World Sportsman of the Year“: den dreifachen Weltmeister Usain Bolt, Langstreckenläufer Mo Farah, Miami-Heat-Star LeBron James, Tennis-Ass Rafael Nadal sowie der viermalige Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel.
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[dataset id=25] Schöne Augen sollte der Weltfußballer nun 46, für den Laureus wahlberechtigte Sportlegenden machen: Persönlichkeiten wie Franz Beckenbauer, Boris Becker, Tony Hawk oder Mika Häkkinen entscheiden, wer einen Edelmetall-Mann erhält – und das nicht nur aufgrund der sportlichen Leistungen, sondern auch in Hinblick auf das soziale Engagement des Nominierten.
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