Insgesamt 125 Pflichtspiele absolvierte James Rodríguez für Real Madrid, erzielte dabei 37 Tore und legte 42 weitere auf. Nicht wenige dieser Treffer fielen dabei unter die Kategorie „traumhaft“. Insbesondere für seine Abschlüsse aus der Distanz war der Spielmacher damals gefürchtet. Ginge es nach Xavi Hernández, hätte der Kolumbianer diese Qualitäten durchaus auch im Trikot der „Blaugrana“ unter Beweis stellen dürfen. Dass James damals für den Rivalen aus der Hauptstadt auflief, bedauere er ein wenig.
Das verriet der Trainer der Katalanen nun im neuen digitalen Format „Kings of the World“ von LaLiga: „Er hat die Qualität und das Talent, um den Unterschied zu markieren. Er ist in der Lage, unglaubliche Tore zu erzielen, aus kurzer und langer Distanz. Außerdem verfügt er über einen privilegierten linken Fuß. Es ist schade, dass er bei Real Madrid und nicht in Barcelona gespielt hat.“
James spielt mittlerweile in Griechenland beim Traditionsverein Olympiakos Piräus und kommt dort in dieser Spielzeit auf zwei Tore und eine Vorlage in neun Einsätzen. Zuvor verbrachte der Kolumbianer jeweils ein Jahr beim FC Everton sowie bei Al-Rayyan SC in Katar.
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