Analyse

Zahnlos, unorganisiert, defensive Mängel: Real rutscht tiefer in die Krise

Real Madrid kassiert die zweite herbe Niederlage in Serie und legt abermals einen schwachen Auftritt hin. Wie schon gegen Barcelona offenbaren die Königlichen auch gegen Milan große defensive und taktische Mängel. Vor allem im Spiel gegen den Ball bereiten die Blancos in vielerlei Hinsicht große Sorgen, wie die Analyse zur 1:3-Niederlage zeigt.

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Die Königlichen erlebten erneut einen Abend zum Vergessen – Foto: Angel Martinez/Getty Images

Auch Milan legt große defensive Baustellen offen

Wer Real Madrid kennt und sich einschlägig mit den Blancos und ihrer Geschichte beschäftigt, der weiß, dass nach herben Rückschlägen in der Regel entsprechende Antworten aus dem königlichen Lager folgen. So war doch durchaus damit zu rechnen, dass nach der bitteren 0:4-Klatsche im Clásico vor neun Tagen nun gegen die AC Milan eine Reaktion folgen würde. Doch diese blieb – zur Überraschung vieler – komplett aus. Viel schlimmer noch: Am Ende des Tages stand vermutlich „nur“ ein 1:3 für die „Rossoneri“ auf der Anzeigetafel, weil Rafael Leão und Co. phasenweise doch durchaus verschwenderisch mit ihren Chancen umgingen und in der Spitze nicht gänzlich über die Qualität verfügen, wie es offensichtlich die Katalanen tun. Daran änderten auch Antonio Rüdigers wegen Abseits aberkanntes Tor sowie weitere Hochkaräter durch Brahim Díaz und Éder Militão in der Schlussphase nichts. Unter dem Strich stand letztlich auch in der Königsklasse eine hochverdiente Niederlage, die abermals eklatante (defensive) Mängel sowie erhebliche taktische Unzulänglichkeiten zu Tage förderte. Probleme, die Carlo Ancelotti und sein Trainerteam schnellstmöglich in den Griff bekommen sollten, wenn man nicht schon zum Jahresende hin den einen oder anderen Titel verspielt haben möchte.

Reals schwaches Pressing macht es dem Gegner einfach

Reals vermutlich größtes Problem ist dabei ein mannschaftliches: Das Pressing, sofern es denn versucht wird, wirkt zu großen Teilen unorganisiert und unkoordiniert. Meistens aus einer 4-4-2-Grundordnung heraus stürmen Kylian Mbappé und Vinícius Júnior oft elanvoll vorne an, werden dabei aber oftmals teils mühelos durch simples Dreiecksspiel ausgehebelt, weil die Königlichen in zweiter Linie keinen Zugriff auf den Gegner entwickeln. Und einmal überspielt, hält sich das Anschlussverhalten des Sturmduos nach hinten doch arg in Grenzen. Die Konsequenz: Der Gegner kann oftmals mit offenem Fuß auf die gegnerische Kette zulaufen und ohne Druck Bälle hinter die Abwehrreihe spielen oder die Flügelspieler in Eins-gegen-Eins-Situationen schicken. Situationen, die für jede Mannschaft, egal welcher Qualität, unheimlich schwierig zu verteidigen sind.

Wenn dem Zentrum dann auch noch wie gegen Milan ein laufstarker Spieler wie Federico Valverde (kam in der ersten Halbzeit vermehrt über rechts) oder Eduardo Camavinga abgeht, ist das Stopfen und Schließen der entstehenden Löcher gegen den Ball noch schwieriger zu koordinieren. Aurelién Tchouaméni und Luka Modrić waren in Kombination in dieser Rolle vor allem gegen den Ball merklich überfordert, weshalb Carlo Ancelotti zur Halbzeit auch reagierte und den Franzosen folgerichtig durch Landsmann Camavinga ersetzte. Die strukturellen Probleme im Pressing löste das zwar nur bedingt, immerhin entwickelte man so zumindest immerhin ein wenig mehr Zugriff in den direkten Duellen, auch wenn die Italiener auch so genügend weitere Hochkaräter kreieren konnten.

Dass man aktuell mit der fehlenden mannschaftlichen Geschlossenheit zu kämpfen habe und taktische Mängel aufweise, daraus machte Ancelotti nach dem Spiel auch keinen großen Hehl: „Wir müssen uns Sorgen machen. Die Mannschaft gibt keine gutes Bild ab. Die Mannschaft ist nicht kompakt. Wir müssen kompakter und organisierter sein, wir haben viele Gegentore kassiert. Die Mannschaft ist auf dem Feld nicht gut organisiert und daran müssen wir arbeiten.“

Die rechte Abwehrseite wird zur Problemzone

Eine weitere Auffälligkeit: Wie schon Barcelona visierte auch Milan immer wieder Reals rechte Abwehrseite an, um Lucas Vázquez dort in Eins-gegen-Eins-Situationen zu verwickeln oder in dessen Rücken zu kommen. Und wie bereits im Clásico offenbarte der Carvajal-Vertreter große Defizite in den direkten Duellen und im Stellungsspiel, was Leão einen spaßigen Abend bescherte. Ancelotti versuchte dem zwar durch Valverdes Positionierung auf der rechten Seite entgegenzuwirken, doch alles konnte der Uruguayer, der zudem mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte und deshalb zur Pause das Feld verließ, erwartungsgemäß auch nicht verhindern.

Vor allem gegen schnelle Gegenspieler gibt Vázquez dabei oftmals kein gutes Bild ab, kann Carvajal weder körperlich noch spielerisch ansatzweise ersetzen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Abwehrkette bei Kontern oder Bällen in die Tiefe immer wieder auf sich gestellt ist und zu wenig Unterstützung aus der Offensive erfährt. Ein Umstand, den der Rechtsverteidiger auch klar kritisierte: „Ich glaube, wir lassen gerade zu viele Räume zu und wenn wir so verteidigen, dann fällt es uns allen schwer, im richtigen Moment da zu sein, um zu stören und das merkt man. Wir sind einfach immer noch nicht kompakt, es ist zu viel Platz zwischen den Linien, wir pressen nicht früh genug, wir müssen viel zurücklaufen gegen gute und schnelle Spieler und das ist kompliziert. Wir müssen diese Fehler korrigieren.“

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Rüdiger und Militão harmonieren (noch) nicht

Und dann wäre da noch die neu formierte Innenverteidigung der Königlichen, die bislang auch noch kein allzu rundes Bild abgibt. Antonio Rüdiger und der seit dieser Saison wieder vollends hergestellte Éder Militão fremdeln noch ein wenig, offenbaren immer wieder Abstimmungsprobleme und gehen phasenweise zu hohe Risiken im Nach-Vorne-Verteidigen ein, was phasenweise zu enormen Räumen zwischen Mittellinie und dem eigenen Sechzehnmeterraum führt. So ist es schon auffällig, dass sich beide Defensivakteure beim Herausstürzen aus der Kette immer wieder verschätzen und dem Gegner so tiefe Bälle in die Schnittstellen ermöglichen, wie beispielsweise bei Barcelonas 1:0-Führungstreffer durch Robert Lewandowski oder in der Entstehung zu Milans 1:3, als Militão eigentlich ohne Not aus der defensiven Ordnung ausbrach und so für den entsprechenden Raum für Leãos Durchbruch sorgte.

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Und eine weitere eklatante Schwäche der Blancos in den letzten Wochen: die Boxverteidigung. Die Gegner kommen immer wieder zu klaren Abschlusssituationen innerhalb des Strafraums, weil weder Zuordnung noch Mannorientierung stimmen. Auf höchstem Niveau nahezu fatal. Bestes Beispiel hierfür war sicherlich Lewandowskis Kopfball zum 2:0 im Clásico, als der Pole völlig unbedrängt zwischen Reals Innenverteidiger-Duo einköpfen konnte. Und auch Milan schaffte es immer wieder, den freien Mann in der Box zu finden und einige Hochkaräter zu kreieren, wobei Andriy Lunin am Ende vermutlich Schlimmeres verhinderte. Wie bereits erwähnt, war es letzten Endes vermutlich vorrangig dem fehlenden Killerinstinkt der Mailänder zuzuschreiben, dass die Merengues nicht auch noch in der Champions League ein weiteres Debakel erlebten.

Ancelottis Suche nach dem passenden Personal und der Balance

Dass vor Ancelotti enorm viel Arbeit liegt, wird auch der Italiener aktuell nicht müde zu betonen. Die Suche nach Balance und defensiver Stabilität bereiten dem 65-Jährigen sichtlich große Kopfschmerzen und fortan „lange Nächte“. Dass er selbst dabei noch auf der Suche nach der passenden personellen Lösung ist, ist ebenfalls schwer zu übersehen. Die ständigen Personalrochaden im Mittelfeld und wechselnde Position von Jude Bellingham zeigen dies. Auffällig gegen Milan: Neben dem besseren Zugriff gegen den Ball durch Camavingas Dynamik sorgte auch Dani Ceballos’ Vertikalität und Ballsicherheit für mehr Strutkur im Spiel der Blancos. Die defensiven Unzulänglichkeiten konnten dadurch aber nur bedingt kaschiert werden. Es wird interessant zu sehen sein, wie Ancelotti jene Balance-Probleme und das damit einhergehende Personalpuzzle in den kommenden Wochen angehen wird.

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von
Yannick Frei

Hauptberuflich im Nachwuchsfußball zuhause. Von den Großmeistern Figo und Zidane verzaubert, bin ich bis heute ein glühender Anhänger des größten Klubs der Welt.

Kommentare
sorgte auch Dani Ceballos’ Vertikalität und Ballsicherheit für mehr Strutkur im Spiel der Blancos.


Wollt ihr uns verarschen wie oft war der am Ball unsere Rettung ist jetzt ein Ceballos der seit 4 Jahren Ersatz ist und unbedingt im Sommer weg wollte... Dieser Spieler wird jetzt einem ARDA bevorzugt der genug schon in diesem Alter gezeigt hat was in ihm steckt... Na dann gute Nacht Leute am besten sagt ihr noch Ancelotti muss bleiben seit 4 Monaten spielen wir einen wunderschönen Fussball
 
Sind halt ein paar Sachen. Das fehlende System, die Unform einiger Spieler und die Kaderzusammensetzung.
Militao + Rüder funktionieren nicht da sie zu ähnlich sind. LV ist geschenkt auf der rechten Seite. Mendy zu schwach in der Offensive wenn man mit 2 Stürmern spielt. Wir haben 3 LA vorne, die stehen sich nur noch im Weg. Jugend gibt es nicht, Stammspieler sind unangefochten und rotiert wird auch nicht. Das wird eine Saison zu vergessen und ohne Titel. Militao auf die LV, Tchou als IV, Bellingham auf die 9 und Mbappe auf RA wie damals Bale.
 
Sind halt ein paar Sachen. Das fehlende System, die Unform einiger Spieler und die Kaderzusammensetzung.
Militao + Rüder funktionieren nicht da sie zu ähnlich sind. LV ist geschenkt auf der rechten Seite. Mendy zu schwach in der Offensive wenn man mit 2 Stürmern spielt. Wir haben 3 LA vorne, die stehen sich nur noch im Weg. Jugend gibt es nicht, Stammspieler sind unangefochten und rotiert wird auch nicht. Das wird eine Saison zu vergessen und ohne Titel. Militao auf die LV, Tchou als IV, Bellingham auf die 9 und Mbappe auf RA wie damals Bale.


Du meinst aber Militao auf die Rv Position oder?
 
Hausgemachte Probleme und ich sehe die Schuld nicht in erster Linie beim Trainer!
Klar Wechsel, junge Spieler ran, etc. könnt alles besser sein, die Hauptschuld hat aber Perez. Im Sommer kein RV & LV gekauft, Carvajal war zwar gut letzte Saison, kann aber unmöglich jedes Spiel spielen und die Qualität vom letzten Jahr aufrecht erhalten. Auf der anderen Seite sind Mendy und Fran einfach nicht genügend. Im Sturm hat man 3 Spieler die LA spielen wollen, obwohl Vini dort gesetzt ist - keiner von denen hat aber die Körpergrösse um Kopfballgefahr auszustrahlen. Man hat gestern gesehen, dass die Mannschaft absolut nix mit Flanken angangen kann.
Verstehe immernoch nicht, wieso man SR4 nicht verpflichtet hat in der Zwischenzeit. Zum jetzigen Zeitpunkt könnte man ihn nicht nur in der Defensive, sondern auch direkt im Sturm einsetzen und er würde mehr Tore schiessen als Mbappe.
 
Ich bin ein riesen Fan von Carlo und wir haben ihm echt viel zu verdanken aber wie das im Leben so ist muss alles mal enden. Ich denke es ist an der Zeit das er geht unabhängig davon, ob wir noch Titel holen oder nicht. Wir überzeugen leider spielerisch nicht (auch nicht letztes Jahr trotz Titel). Ich müsste sehr weit zurückschauen um mich mal zb. an 5 Top Spiele am Stück von Real zu erinnern. In der aktuellen Saison und Mannschaft sehe ich einfach absolut kein Konzept. Es stimmt in keinem Mannschaftsteil weder in der Abwehr noch im Mittelfeld und auch nicht im Sturm. In der Abwehr fehlt die Qualität an den Außenbahnen. Keiner der derzeit verfügbaren Außenverteidiger verfügt über Qualität um für Real Madrid zu spielen. Das Mittelfeld ist komplett ideenlos und uns fehlt ein Spielgestalter der das Heft in die Hand nimmt. Wir haben im Mittelfeld zwar 4-5 Spieler aber alles ein und der selbe Spielertyp die über die Dynamik kommen (Valverde, Bellingham, Tchou, Cama,) aber eben kein Freigeist und Spielgestalter - Modric ist auch über seinen Zenit um von ihm jedes Spiel eine Topleistung zu erwarten. Leider sind auch unsere Stürmer völlig von der Rolle. Es fehlt die Bindung zum Mittelfeld und zur restlichen Mannschaft. Jede Aktion im Angriff ist auf eine Einzelaktion zurückzuführen. Es ist viel zu durchsichtig. Vini spielt gefühlt keinen Ball ab, jedes mal ist es so vorhersehbar das er ins 1:1 oder 1:5 geht. Ja klar geht es mal gut und ja klar soll er das machen aber mittlerweile macht er ja fast nichts anderes mehr. Mbappe ist einfach kein 9er. Der muss von mir aus als RA spielen, weil LA durch Vini schon besetzt ist. Arda sollte mehr Minuten bekommen aber ich sehe in ihm keinen Heilsbringer was Normal ist in dem Alter. Zusammenfassend fehlt es meiner Meinung nach in allen Mannschaftsteilen. Wir brauchen einen neuen Impuls mit einem neuen Trainer. Arbeloa würde ich eine Chance geben falls es ab Sommer mit Alonso nichts wird.
 
Nach gestern ist meine Hoffnung verloren… 9 Tage Zeit und so ein Ergebnis? Es war doch vorher schon klar und Mann schafft es nicht das Problem ansatzweise zu lösen ? Ich finde der größte Fehler war von der Vereinsführung wieder diese Naivität.. mit so einem kleinen Kader der überhaupt nicht ausgewogen ist in die Saison zu gehen! Und auch unser Trainer wird immer ratloser und erzählt immer wieder das selbe.
Was mir Hoffnung macht ist vielleicht, dass man im Sommer auf dem Transfermarkt endlich aktiv wird und Rodri, Trend,Davies und einen klaren 9ner kauft. Ansonsten wird es eng..
 
Ich glaube mittlerweile leider, dass wir aus dieser Krise ohne Trainerwechsel nicht mehr rauskommen. Wenn nicht schon gegen Osasuna wichtige Punkte liegen gelassen werden, haben wir bis Weihnachten auch noch sehr schwere Aufgaben Auswärts. Leganes spielt auch schon unangenehm, aber die Fahrten nach Liverpool, Bergamo und Bilbao werden sehr schwer werden.
Die letzten Spiele erinnern mich ein wenig an die Lopetegui-Zeit. Da ging man die Spiele auch immer gut an und konnte auch nicht in Führung gehen und verlor die Spiele. Ruckzuck schafft es der Trainer nicht mehr die Spieler zu motivieren und es geht bergab.
Bin zwar Carlo-Fan, aber ein Trainerwechsel könnte schon einen ordentlichen Ruck in die Mannschaft bringen.
 
Hat man gestern nach 10 Spielminuten gesehen, dass Valverde sofort auf die RV-Position beordert wurde wenn Milan über die (von uns aus gesehen) linke Seite kam. Vazquez sollte den einlaufenden Pulisic verteidigen und Valverde sollte als Notnagel das 1gg1 mit Leao aufnehmen um Vazquez den Arsch zu retten. Kannst du dir nicht ausdenken sowas...Hier ein paar Lösungsansätze (vielleicht liest Carlo ja mit:
Lösung 01: 4-2-3-1
Courtois
Militao - Tchouameni - Rüdiger - Mendy
Valverde - Camavinga
Mbappé - Bellingham - Vini
Rodrgyo

Lösung 02: 4-3-3
Courtois
Valverde - Militao - Rüdiger - Mendy
Bellingham - Tchouameni - Camavinga
Mbappé - Rodrgyo - Vini

Lösung 03: 4-2-3-1
Courtois
Militao - Tchouameni - Rüdiger - Camavinga
Valverde - Bellingham
Mbappé - Arda - Vini
Rodrygo

...jedenfalls gehört für mich Rodrygo in die Sturmspitze. Bellingham sehe ich zusammen mit Mbappé nicht auf der falschen 9. Die Physis und Zweikampfstärke von Jude brauchen wir mMn rund um die Mittellinie.
Du meinst aber Militao auf die Rv Position oder?

Ja genau. Oder Valverde. Der muss das sowieso so halb machen wenn der Don spielt.
 

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