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Zukunft bei Real offen: Hakimi will mit Lopetegui sprechen

Achraf Hakimi würde gerne bei Real Madrid bleiben. Bevor er eine Entscheidung über seine Zukunft tritt, möchte er aber mit dem neuen Trainer Julen Lopetegui sprechen.

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Achraf Hakimi Real Madrid
Hakimi bestritt in der abgelaufenen Saison 1315 Minuten – Foto: Alex Caparros/Getty Images

Mehrere Erstligisten interessiert

MADRID. Für Achraf Hakimi ist die Weltmeisterschaft in Russland trotz einer tapferen Leistung mit Marokko beendet. Zeit für den 19 Jahre alte Rechtsverteidiger von Real Madrid, sich mit seiner Zukunft zu befassen. Nach dem Trainerwechsel an der Concha Espina ist noch unklar, ob das talentierte Eigengewächs bleiben und mit Dani Carvajal um einen Stammplatz konkurrieren darf oder aber auf Leihbasis bzw. mit einer Rückkaufoption abgegeben wird. Mehrere spanische Erstligisten, darunter der FC Getafe und Betis Sevilla, sollen an Hakimi interessiert sein.

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„Ich weiß nicht, wie es weitergeht“, sagte der Defensivmann nach dem gelungenen WM-Abschied der Marokkaner gegen Spanien (2:2) am Montagabend in Kaliningrad. „Ich werde mich jetzt erst einmal ausruhen und meinen Urlaub genießen. Danach werde ich mit dem Trainer sprechen, um zu sehen, was das Beste für mich ist.“ Hakimi gab allerdings auch zu verstehen, dass er „sehr gerne“ bei seinem Heimatverein bleiben würde. In der abgelaufenen Spielzeit war er auf 17 Pflichtspiel-Einsätze (1315 Minuten) gekommen. Sein Vertrag bei Real läuft noch bis 2021. Der Ball liegt bei Julen Lopetegui.

Wie sollte Real Madrid mit Achraf Hakimi verfahren?

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Kommentare
Ich hoffe Lopetegui hat die passende Antwort für ihn.
 
Er hat mMn noch nicht das Niveau um regelmäßig für uns aufzulaufen. Würde ihn für 2 Jahre verleihen um ihm so die Chance auf Weiterentwicklung zu geben. Odriozola wäre für mich die beste Alternative um Carvajal einigermaßen gleichwertig zu besetzen.
 

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