0Die Wahl zum Ballon d’Or 2014 nimmt immer mehr Fahrt auf. Nachdem nicht nur Michel Platini forderte, einer der deutschen Weltmeister müsse Weltfußballer werden, hörte man auch aus dem Lager des FC Bayern immer mehr Stimmen, dass mal ein anderer an der Reihe wäre. Würde bedeuten: Cristiano Ronaldo und Lionel Messi gehen leer aus – erstmals seit 2007. Ehe die FIFA am 1. Dezember die drei finalen Kandidaten um die Krone des Weltfußballs verrät, pustet ein anderer Kandidat jedoch gegen das Platini-Bayern’sche Segel: Arjen Robben. So sehr er sich auch geehrt fühle, einer der 23 Ballon-d’Or-Kandidaten zu sein, so neutral zeigte er sich auch im Interview mit FRANCE FOOTBALL. „Ich mag es nicht, mich mit anderen zu vergleichen“, sagte der 30-Jährige, als er auf das Über-Duo aus Spanien angesprochen wurde. „Wir reden hier über zwei Monster! Was sie seit über einem halben Jahrzehnt erreicht haben, übertrifft das Realistische“, so die bewundernswerten Worte zur „Monster-AG“ aus La Liga.
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„Sie stehen über allen anderen, aber es gibt noch andere außergewöhnliche Spieler. Man muss nur hier bei Bayern schauen. Die Deutschen sind Weltmeister und viele ihrer Einzelspieler sind weltklasse“, machte der Niederländer das Rennen um den Goldenen Ball wieder offen. Bis zum 12. Januar 2015, dem Tag der Preisverleihung, dürfte noch einiges folgen – wenn auch nicht nur solch „monströse“ Feststellungen.
Real-Trikot mit RONALDO-Aufdruck – weiß, pink oder schwarz!
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