Analyse

15 Varianten, (fast) alles geht über links: Zidanes Offensiv-Problem

Nicht erst der knappe 2:1-Sieg bei Real Sociedad hat gezeigt, dass Real Madrids Offensivspiel sehr linkslastig ist. Trainer Zinédine Zidane verfügt im rechten Mittelfeld zwar über mehrere Optionen, offensichtlich aber über keine, die man als ideal bezeichnen kann. In San Sebastián fruchtete auch das Experiment mit James Rodríguez nicht. Es war bereits die 15. Angriffsreihe, die Zidane in dieser Saison testete.

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Zinedine Zidane
Zidane grübelt: Reals Spiel ist sehr linkslastig – Foto: imago images/Agencia EFE

An Optionen auf der rechten Seite mangelt es Zidane nicht

DONOSTIA-SAN SEBASTIÁN. Einen der unangenehmsten Kontrahenten der Liga in dessen Stadion bezwungen, dem Erzrivalen die Tabellenführung entrissen – nach dem 2:1 gegen Real Sociedad konnte sich Zinédine Zidane im Grunde nichts vorwerfen lassen. Wie schon beim 3:0 über den FC Valencia am vorherigen Spieltag wurde aber die Linkslastigkeit im Offensivspiel seiner Mannschaft deutlich. Der Unterschied: Diesmal war es nicht Eden Hazard, sondern Vinícius Júnior, der für Tempo und Kreativität sorgte, ständig das Eins-gegen-Eins suchte.

In Durchgang zwei blieb die rechte Seite im Spiel nach vorne nahezu durchweg verwaist, was schlichtweg daran lag, dass Dani Carvajal in den ersten 45 Minuten so viele Läufe ins letzte Drittel machte und Flanke um Flanke aus dem Halbfeld oder von der Grundlinie in die Mitte schlug, dass er nach dem Seitenwechsel nicht mehr das Pensum hatte, um nahtlos daran anzuknüpfen. Der Dauerbrenner auf der rechten Abwehrseite war im Spiel nach vorne auf sich allein gestellt, weil James Rodríguez im 4-3-3 von Zidane zunächst Rechtsaußen begann, aber einmal mehr offenbarte, dass diese Position nicht die geeignetste für ihn ist. Die Folge: James rückte bereits kurz vor der Halbzeit mehr ins Zentrum, während Fede Valverde schon wie gegen Valencia vorwiegend auf die rechte Seite auswich und sich die taktische Ausrichtung eher in ein 4-2-3-1 mit James auf der Zehn vor den Sechsern Casemiro und Toni Kroos verwandelte.

Valverde, nicht unbedingt mehr Rechtsaußen als James, beschränkte sich gemeinsam mit Carvajal aufs Verteidigen. Viele (Gegen)-Angriffe wurden dadurch verschleppt, das Team gelang fast nur über die linke Vinícius-Seite in den gegnerischen Sechzehner. Das zeigen auch die Heatmaps von WhoScored.

Marcelo und Vinícius kamen zusammen auf 136 Ballkontakte, vor allem Letzterer drang häufig in den gegnerischen Sechzehner ein – Screenshot: whoscored.com
Die rechts agierenden Carvajal, Valverde und James kamen zusammen auf 185 Ballkontakte, drangen aber nur selten ins letzte Drittel ein – Screenshot: whoscored.com

Die Linkslastigkeit der Blancos rächte sich gegen die Basken zwar ebenso wenig wie gegen Valencia, warf aber dennoch die Frage auf: Warum griff Zidane nicht auf einen anderen, weniger eindimensionalen Offensivplan zurück? Gegen stärkere Gegner, vor allem in der Königsklasse, könnte die fehlende Power im rechten Mittelfeld und dadurch entstehende fehlende Breite im Real-Spiel zum Verhängnis werden. Lucas Vázquez ist aktuell verletzt und auch in fittem Zustand keine wirklich Waffe mehr im letzten Drittel, mit Rodrygo, Brahim Díaz und Gareth Bale stehen in der Theorie aber drei Rechtsaußen zur Verfügung, die von ihrer Spielweise her zumindest den Anspruch haben, Unterschiedsspieler zu sein.

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Schon 15 Varianten: Real fehlt klare Offensiv-Identität

Zidane scheint von keiner dieser Varianten überzeugt zu sein, weshalb mit Casemiro, Kroos, Valverde und Luka Modrić ab und an sogar vier zentrale Mittelfeldspieler auf einen Schlag beginnen. Rodrygo ist mit seinen 19 noch nicht reif genug, der ein Jahr ältere Brahim bekommt erst gar nicht die Chance und Bale wirkt spätestens seit vergangenem Sommer wie ein zu sehr mit sich selbst beschäftigter Fremdkörper. Bliebe noch die Option Marco Asensio. Der 24-jährige Spanier war allerdings noch nie bekannt dafür, ein temporeicher Dribbler zu sein, der an der Außenbahn klebt. Er ist mehr ein Gestalter zwischen den Linien, der seine Stärken im Passspiel und Abschluss besser zur Geltung bringen kann, wenn er im Zentrum agiert. Mit einem Freigeist wie ihm würde das System wohl ähnlich wie mit dem zurzeit verletzen Isco 4-3-1-2 gleichen. Abgesehen davon war Asensio lange verletzt und muss ungeachtet seines Traum-Comebacks gegen Valencia Schritt für Schritt zurück an die Startelf geführt werden. Was also nun? Sollte Zidane Hazard auf der rechten Seite probieren, nachdem Vinícius in der Saisonvorbereitung dort nicht wirklich zu glänzen wusste? Oder sollte der Brasilianer noch eine Chance in Reals Problemzone bekommen?

Im nächsten Spiel, wenn es gegen den offensiv eher beschränkteren Abstiegskandidaten RCD Mallorca geht (Mittwoch, 22 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN), könnte Zidane eine dieser Varianten testen.

Dass der Franzose in seiner zweiten Amtszeit als Profitrainer bei Real ohne Cristiano Ronaldo und mit einem deutlich schlechteren Version von Bale reichlich herumexperimentiert und noch keine klare Offensiv-Identität entwickelt hat, belegt auch die Statistik: “Zizou” versuchte in der laufenden Spielzeit bereits 15 (!) verschiedene Angriffsreihen. Am häufigsten zusammen mit dem nahezu immer gesetzten Mittelstürmer Karim Benzema – Torjäger und Wandspieler zugleich – durften Hazard und Rodrygo ran. 

Hakimi als neue Rechtsaußen-Option für die neue Saison?

Klar ist: Eine klare Aufteilung wie zu “BBC”-Zeiten gibt es nicht mehr. Kein Wunder, dass so mancher Fan Verstärkungen für die rechte Offensivseite fordert. Wunschspieler Kylian Mbappé wäre aber schon vor der Corona-Krise schwierig zu bekommen gewesen. Nun ist so gut wie sicher, dass der Weltmeister noch mindestens eine Saison bei Paris Saint-Germain bleibt. Mit Achraf Hakimi käme im Sommer theoretisch ein Leihspieler von Borussia Dortmund zurück zu Real, der mit Carvajal zusammen die rechte Seite bekleiden könnte. Im 3-4-3 von BVB-Coach Lucien Favre agiert der 21-jährige Marokkaner sehr offensiv und steht ein Spiel vor Saisonende bei stolzen 19 Scorerpunkten (neun Tore, zehn Vorlagen).

Zidane steht vor einigen Rätseln, dabei bieten sich im engen Terminkalender gar nicht so viele Möglichkeiten zu testen und zu experimentieren. Eine Lösung sollte der Franzose dennoch bald finden, auch weil Dani Carvajal ohne Backup nicht alleine die Arbeit auf der rechten Seite übernehmen kann.

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von
REAL TOTAL

Hier schreibt die Redaktion von REAL TOTAL, dem führenden Magazin über Real Madrid im deutschsprachigen Raum.

Kommentare
Bin für ein 4-3-1-2 aus folgenden Gründen.
Erstens kann Vinícius als linker Stürmer immer noch am linken Flügel mit Marcelo/Mendy kombinieren.
Zweitens hat man in dem System einen flexiblen 10er mit relativ vielen Freiheiten und Zug zum Tor. Diese Position ist perfekt für Hazard und auch Asensio zb. bei einem Wechsel.
Drittens hat man immer noch die Chance schnell auf ein
4-3-3 zu wechseln durch Hazard der auf den RF geht oder einen Wechsel mit Rodrygo.
Und zu guter letzt hatten wir mit diesem System unsere größten Erfolge gerade in den großen Spielen. Für mich wäre dies die beste Option um die noch offene Lücke des RF zu füllen bis Mbappé kommt.
 
So gut mir Vini derzeit auch gefällt, sind alle fit dann spielt Hazard auf dem LF. Das ist klar. Also streiten sich Vini, Rodrygo und der wieder genesene Asensio um den RF. Valverde gehört ins Zentrum genau wie James, der sowieso nur noch Rotationsspieler ist. Bale könnte zwar auch zur Verlosung gehören, aber sind wir ehrlich, selbst wenn er jetzt gegen Mallorca startet, langfristig spielt er keine Rolle mehr.
Ich würde erstmal mit Hazard und je nach Form Vini oder Asensio starten. Asensio (oder Vini) ist dann die erste Einwechslungsoption. Rodrygo der 2. Ersatz für den Flügel. Rodrygo und Asensio würde ich aber auch gerne mal als Benzema-Backup im Sturm ausprobieren. Beide können das in unterschiedlicher Rolle ausführen.
 
So gut mir Vini derzeit auch gefällt, sind alle fit dann spielt Hazard auf dem LF. Das ist klar. Also streiten sich Vini, Rodrygo und der wieder genesene Asensio um den RF. Valverde gehört ins Zentrum genau wie James, der sowieso nur noch Rotationsspieler ist. Bale könnte zwar auch zur Verlosung gehören, aber sind wir ehrlich, selbst wenn er jetzt gegen Mallorca startet, langfristig spielt er keine Rolle mehr.
Ich würde erstmal mit Hazard und je nach Form Vini oder Asensio starten. Asensio (oder Vini) ist dann die erste Einwechslungsoption. Rodrygo der 2. Ersatz für den Flügel. Rodrygo und Asensio würde ich aber auch gerne mal als Benzema-Backup im Sturm ausprobieren. Beide können das in unterschiedlicher Rolle ausführen.
Rodrygo sehe ich wo die idee herkommt, ihn als MS zu probieren, aber wie stellst du dir das bei Asensio vor? Er könnte mMn halt in etwa die Aufgaben erledigen, die Benzema stellenweise übernimmt, allerdings sollte so etwas wie Kopfballstärke und körperliche Präsenz in meinen Augen schon noch etwas ausgeprägter sein, damit wenigstens etwas Torgefahr bestehen bleibt. Rodrygo wäre dagegen ja eher der Typ, den man in die Tiefe schickt.
Aber meinst du Asensio könnte echt funktionieren?
 
Asensio würde die Rolle natürlich anders interpretieren. Kopfballstärke und körperliche Präsenz wäre natürlich das Hauptproblem. Man muss auch so fair sein und sagen, dass Asensio und Rodrygo zumindest fürst erste mehr Notlösung sind als Lösung des Problems. Es würde ja auch eine Weile dauern bis sie in die Rolle hineinwachsen. Man kann Benzema aber nicht jedes Spiel 90 Minuten machen lassen und Jovic sowie Mariano spielen wahrscheinlich keine große Rolle mehr.
Ich stelle mir Asensio im Sturm noch mehr als Benzema als falschen 9er der sich tief fallen lässt, das spiel ankurbelt und pässe in die tiefe auf die Außen spielt vor. Dann kann er mit seinen guten Laufwegen in den Strafraum und seine relativ guten Abschluss durch geschicktes Einlaufen für Gefahr sorgen. Aber nicht nur dann, auch wenn wir den Gegner hinten reindrücken, kann er durch seine Bewegung, Technik und Passspiel für Ballsicherheit, schnellere Zirkulation und dann entweder selbst durch einlaufen oder durch flanken pässe auf die einlaufenden Valverde/Kroos/Casemiro für Gefahr sorgen.
In der Vorbereitung, durfte Asensio ja öfter mal als ST ran und hat mir aufjedenfall gut in der Rolle gefallen. Dann kam ja leider die Verletzung.

Rodrygo sehe ich wo die idee herkommt, ihn als MS zu probieren, aber wie stellst du dir das bei Asensio vor? Er könnte mMn halt in etwa die Aufgaben erledigen, die Benzema stellenweise übernimmt, allerdings sollte so etwas wie Kopfballstärke und körperliche Präsenz in meinen Augen schon noch etwas ausgeprägter sein, damit wenigstens etwas Torgefahr bestehen bleibt. Rodrygo wäre dagegen ja eher der Typ, den man in die Tiefe schickt.
Aber meinst du Asensio könnte echt funktionieren?
 
Asensio würde die Rolle natürlich anders interpretieren. Kopfballstärke und körperliche Präsenz wäre natürlich das Hauptproblem. Man muss auch so fair sein und sagen, dass Asensio und Rodrygo zumindest fürst erste mehr Notlösung sind als Lösung des Problems. Es würde ja auch eine Weile dauern bis sie in die Rolle hineinwachsen. Man kann Benzema aber nicht jedes Spiel 90 Minuten machen lassen und Jovic sowie Mariano spielen wahrscheinlich keine große Rolle mehr.
Ich stelle mir Asensio im Sturm noch mehr als Benzema als falschen 9er der sich tief fallen lässt, das spiel ankurbelt und pässe in die tiefe auf die Außen spielt vor. Dann kann er mit seinen guten Laufwegen in den Strafraum und seine relativ guten Abschluss durch geschicktes Einlaufen für Gefahr sorgen. Aber nicht nur dann, auch wenn wir den Gegner hinten reindrücken, kann er durch seine Bewegung, Technik und Passspiel für Ballsicherheit, schnellere Zirkulation und dann entweder selbst durch einlaufen oder durch flanken pässe auf die einlaufenden Valverde/Kroos/Casemiro für Gefahr sorgen.
In der Vorbereitung, durfte Asensio ja öfter mal als ST ran und hat mir aufjedenfall gut in der Rolle gefallen. Dann kam ja leider die Verletzung.
Denke das könnte funktionieren, allerdings eher mit einem torgefährlichen Außenstürmer a la Mbappe an der Seite und nicht den Dribblertypen Hazard/ Vinicius...
Finde die Idee aber nicht schlecht, hatte noch nie wirklich drüber nachgedacht bisher.
 
Ich würde mir wünschen, wenn Zizou mal mit Hazard auf dem linken Flügel, Benzema im Zentrum und mit Vinícius auf dem rechten Flügel beginnen würde. Das wäre mal etwas Neues und mit Sicherheit auch interessant zu sehen, wie sich Vinícius auf RA so macht. Auch wenn Vini lieber auf LA zum Einsatz kommt, würde ich ihn trotzdem auf RA bringen, da für mich Hazard auf links gesetzt ist.
Hazard gehört für mich einfach auf LA, deshalb soll Vini auf RA starten.
Im Zentrum ist unter Zizou ja meistens bzw so gut wie immer Benzema gesetzt. Warum Benzema immer spielt kann ich nicht so ganz nachvollziehen, denn ich persönlich würde auch gerne mal einen Jović oder einen Mariano vorne sehen. Die beiden bekommen unter Zidane einfach viel zu wenig Spielzeit. Genau deshalb hat sich Jović auch noch nicht entwickelt und genau deshalb wird er auch ständig mit einem Wechsel in Verbindung gebracht. Dabei mag ich seinen Spielstil ziemlich gerne, er hat mir vom spielerischen her in Frankfurt sehr gut gefallen.
Also Zizou, bitte auch mal einen Jović oder Mariano von Beginn an mit Hazard und Vinícius bringen.
Ich denke, dass wird auf jeden Fall noch spannend zu sehen sein, wen Zizou in Zukunft noch so in der Offensive bringen wird. Bin gespannt.
Hala Madrid
 
Asensio würde die Rolle natürlich anders interpretieren. Kopfballstärke und körperliche Präsenz wäre natürlich das Hauptproblem. Man muss auch so fair sein und sagen, dass Asensio und Rodrygo zumindest fürst erste mehr Notlösung sind als Lösung des Problems. Es würde ja auch eine Weile dauern bis sie in die Rolle hineinwachsen. Man kann Benzema aber nicht jedes Spiel 90 Minuten machen lassen und Jovic sowie Mariano spielen wahrscheinlich keine große Rolle mehr.
Ich stelle mir Asensio im Sturm noch mehr als Benzema als falschen 9er der sich tief fallen lässt, das spiel ankurbelt und pässe in die tiefe auf die Außen spielt vor. Dann kann er mit seinen guten Laufwegen in den Strafraum und seine relativ guten Abschluss durch geschicktes Einlaufen für Gefahr sorgen. Aber nicht nur dann, auch wenn wir den Gegner hinten reindrücken, kann er durch seine Bewegung, Technik und Passspiel für Ballsicherheit, schnellere Zirkulation und dann entweder selbst durch einlaufen oder durch flanken pässe auf die einlaufenden Valverde/Kroos/Casemiro für Gefahr sorgen.
In der Vorbereitung, durfte Asensio ja öfter mal als ST ran und hat mir aufjedenfall gut in der Rolle gefallen. Dann kam ja leider die Verletzung.

Das fällt wirklich oft auf, dass Asensio/Rodrygo teilweise bessere Laufwege und mehr Gespür für den gefährlichen Raum haben, wo der Ball letztendlich landen könnte, als das Karimchen.

:D@RMJB schön das Du wieder da bist, alter Rumtreiber. Ich hatte schon gedacht, dich hat der Coronateufel am Wickel. :drinks:
Von wem man auch schon lange nichts mehr vernommen hat, ist @ageyouelkay, hoffen wir das es ihm gut ergeht.
 
Für mich bräuchte es keine RA Diskussion. Lasst mal Brahim 2-3 spiele auf RA spielen und ich garantiere eine lebendige rechte Seite. Warum er komplett ausgeschlossen wird weiß nur Zidane selbst.

Wir lassen Mittelfeldspieler als RA spielen, obwohl wir mit Brahim einen gelernte, talentierten und Torgefährlichen RA hätten.
 
Ich würd gegen Mallorca so spielen:

T-bo
Carva-Militao-Varane-Marcelo
Valverde - Kroos
Brahim-Asensio-Vini
Benzema

falls des nicht fruchtet kann man umstellen brahim und vini raus, modric und Mariano rein und dann 4-3-1-2 mit Doppelspitze Benzema Mariano
 

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