Neben Daniel Carvajal fand mit Joselu ein zweites Eigengewächs der Blancos im Sommer 2012 den Weg in die deutsche Bundesliga. Während es Carvajal zu Bayer 04 Leverkusen zog und der Rechtsverteidiger mit der Werkself schlussendlich auf einem sehr guten dritten Rang landete, erlebte Joselu mit der TSG Hoffenheim eine echte Katastrophen-Saison mit einem guten Ende, kann man sagen. Am letzten Spieltag retteten sich die Kraichgauer in die Relegation, konnten dort in zwei Partien gegen Kaiserslautern bestehen und die Klasse sichern.
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Bei Carvajal, der sich selbst auch ins Rampenlicht spielte, zog Real Madrid die Kaufoption, bei Joselu nicht. Doch eine Rückkehr erwartet man auch gar nicht – selbst der 23-jährige Stürmer, der in 25 Bundesligapartien fünf Tore schoss und zwei vorlegte, nicht. „Nein, ich glaube nicht daran. Aber man weiß ja nie, der Fußball verändert sich viel. Mir gefällt es in Deutschland, die Stadien sind immer voll, der Umgang mit den Spielern ist seit dem ersten Tag an sehr freundlich. Die Transferzeiten sind sehr lang, die Presse bringt dich täglich mit Vereinen in Verbindung“, sagte Joselu während seines Urlaubs in der galizischen Heimat gegenüber EL FARO DE VIGO.
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