0„Alle Neuigkeiten über meine Vertragsverlängerung mit Real Madrid sind falsch“, schrieb Real-Star Cristiano Ronaldo am Donnerstagnachmittag via Twitter und Facebook, nachdem spanische Medien erneutermaßen davon berichteten, eine Vertragsverlängerung des Portugiesen bei den Königlichen bis 2018 würde immer näher rücken. Sonnenklar war bereits nach wenigen Momenten, dass die halbe Welt glauben würde, CR7 stünde vielmehr vor einem Abschied aus der spanischen Hauptstadt, als dass er dort verlängert. Auch, wenn Präsident Florentino Pérez unlängst betonte: „Mein Interesse und auch das Interesse Cristianos und der Anhängerschaft ist es, dass er hier noch viele Jahre spielen wird. Ich will es, Madrid will es und Cristiano will es. Dabei gibt es absolut keine Zweifel.“
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Trotz alle dem entwickelte sich an einem Ort der Welt einmal mehr ein besonderer Hype: Manchester, na klar. Dort, wo Ronaldo die Massen von 2003 bis 2009 begeisterte und verzauberte. Uniteds Anhängerschaft rief bereits vor fünf Wochen die Initiative „Bring Ronaldo Home“ (deutsch: Bring Ronaldo nach Hause) ins Leben, bei der so viel Geld gesammelt werden soll, damit eine Rückholaktion des Superstars ins Old Trafford real werden kann.
Dabei können sich die Fans für 11,70 Euro ein United-Trikot mit der ‚7‘ und ‚Cristiano Ronaldo‘ reservieren. Mit den 11,70 Euro soll der 28-Jährige bezahlt werden. Getan haben das bis dato 5.904 Personen, womit zum jetzigen Zeitpunkt 69.076 Euro in die Kassen gespült worden sind. Gelingt es den „Red Devils“ nicht, die Tormaschine zurück nach Manchester zu holen, erhalten die Fans ihr Geld zurück. „Bring Ronaldo Home“ hat nicht nur eine eigene Website, sondern verbreitet sich auch über Facebook (5.668 Fans) und Twitter (11.579 Follower; Stand: 18:55 Uhr).
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