Spielmacher Mesut Özil wird sich unheimlich freuen, dass Zinédine Zidane künftig als Co-Trainer Carlo Ancelottis fungiert. Der Grund? Ganz simpel: Die französische Fußball-Legende ist für den Ex-Bremer ein echtes Vorbild – und das schon seit langer, langer Zeit. „Ich habe Zidane für mich so richtig während der WM 1998 entdeckt. Seitdem habe ich immer an der Konsole Real oder die französische Nationalmannschaft genommen und sobald ich gesehen habe, wie er einen Trick macht, bin ich sofort auf YouTube gegangen, habe ‚Zinédine Zidane‘ eingegeben, mir das angesehen und mir gesagt: ‚Ich muss das auf dem Platz unbedingt nachmachen.‘ Es hat sich herausgestellt, dass es mir ziemlich schnell gelungen ist, seine Tricks nachzumachen. Ich habe noch nie so viel Charisma bei jemandem auf dem Feld gesehen“, erzählte Reals Nummer 10 gegenüber SO FOOT. Information am Rande: Das Internet-Videoportal erschien erst im Jahre 2005 – also sieben Jahre nach der WM 1998 –, aber so sehr wie Zizou die Massen samt Mesut faszinierte, kann dieser Fauxpas schon mal passieren…
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