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Kondogbia: „Real Madrid wäre ein Risiko gewesen“

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Nach langen Spekulationen hat der FC Sevilla also doch nachgegeben und mit Geoffrey Kondogbia sein verheißungsvollstes Mittelfeld-Talent der vergangenen Jahre für 20 Millionen Euro verkauft. Anders als spanische Medien in den ersten Wochen der Sommer-Transferperiode voraussagten, zog es den Franzosen allerdings nicht zu Real Madrid, sondern zum AS Monaco. Beim neureichen Ligue-1-Aufsteiger aus dem Fürstentum erhält der 20-Jährige einen bis 2018 datierten Fünf-Jahres-Vertrag.

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Warum er sich für die Monegassen entschied und ernste Verhandlungen mit den Königlichen nie zustande kamen, verriet Kondogbia im Interview mit der Sportzeitung L’ÉQUIPE: „Als das Thema Real Madrid zur Debatte stand, wurden sich die Vereine über die Konditionen eines möglichen Transfers nicht einig. Danach unterhielt ich mit vielen Leuten aus der Fußballwelt und sie rieten mir von dieser Alternative ab. Sie sagten mir, dass Real Madrid ein Risiko für mich gewesen wäre.“

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