„Hatte eine gute Zeit in Madrid und will nichts Schlechtes sagen“
LONDON. Mesut Özil weint Real Madrid keine einzige Träne hinterher! Nachdem der neue Spielmacher des FC Arsenal bereits trotzig mitteilte, ganz einfach die Entscheidung auf einen Wechsel gefällt zu haben, als das Vertrauen seitens der Verantwortlichen der Königlichen als auch von Trainer Carlo Ancelotti nicht mehr vorhanden war, meinte er bei seiner heutigen Präsentation bei den „Gunners“ ganz stolz: „Das hier ist einer der größten Klubs der Welt.“ Und in diesem Zusammenhang könne sich Özil auch auf jeden Fall vorstellen, Arsenal nach nunmehr acht Jahren ohne einen einzigen Titel in Bälde wieder in Euphorie zu versetzen.
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Der 24-Jährige äußerte außerdem zufrieden: „Es fühlt sich großartig an, hier zu sein. Ich fühle mich bestens hier bei Arsenal. Ich bin sicher, dass mich der Trainer besser machen wird. Ich bin hierher gewechselt, weil ich mich in England neu beweisen will. Ich habe mich bei Mertesacker und Podolski über diesen Klub hier informiert. Viele junge Spieler sind in den letzten Jahren hier her gekommen. Hier sind sie zu den besten Spielern der Welt geworden. Das Wichtigste für mich ist, dass ich hier Spaß habe. Wir haben einen Spielplan mit vielen Terminen in den nächsten Wochen. Darauf freue ich mich schon.“
Ich will jetzt nicht weiter über Real Madrid sprechen. Das Thema ist beendet Für Mesut Özil sind die Königlichen Geschichte
Özil blickt voller Freude in die Zukunft. Eine Zukunft im Dress der Nord-Londoner. Mit Real Madrid hat der deutsche Nationalspieler abgeschlossen, dieser Verein ist für ihn Geschichte. „Ich hatte eine gute Zeit in Madrid. Aber jetzt habe ich den nächsten Schritt gemacht. Jetzt spiele ich in der stärksten Liga der Welt. Ich will jetzt nicht weiter über Real Madrid sprechen. Das Thema ist beendet. Ich hoffe, viele Jahre bei Arsenal zu verbringen“, betonte der Linksfuß und gab zu verstehen, dass ihn die vielen Schlagzeilen dieser Tage nicht beschäftigen: „Ich will nichts Schlechtes über Madrid sagen. Ich kümmere mich nicht um die ganzen Gerüchte. Die Leute, die mich kennen, wissen, wie professionell ich bin. Nur das zählt für mich.“
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