Als Paris St. Germain am 25. Juni nachgab und Carlo Ancelotti zu Real Madrid ziehen ließ, fiel dem Italiener ein Stein vom Herzen. Nasser Al-Khelaifi, der Boss des französischen Meisters, erteilte dem Coach erst nach drei zähen Verhandlungswochen eine Freigabe. Wie sich herausstellte, arbeitete jedoch nicht nur Real-Präsident Florentino Pérez intensiv an einer Verpflichtung des 54-Jährigen, sondern auch ein gewisser Rafael Nadal. Ja, der berühmte Tennis-Star aus Spanien mimte während der French Open 2013 Anfang Juni den Fußball-Manager! Der glühende Fan der Königlichen habe gemäß Pérez-Kumpel und Spielerberater Ernesto Bronzetti nach einer Partie im Pariser Roland-Garros-Stadion mit Al-Khelaifi über „Carletto“ gesprochen. „Real Madrid kontaktierte PSG, aber der Erste, der persönlich mit Al-Khelaifi sprach, war Nadal. Sie trafen sich während dem Turnier häufiger im Stadion auf dem VIP-Balkon. Er konnte Khelaifi (früher ebenfalls Tennisspieler und heute Präsident des katarischen Tennisverbandes; d. Red.) davon überzeugen, Ancelotti nach Madrid gehen zu lassen“, so Bronzetti gegenüber der Zeitung TUTTOSPORT.
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