0Wenn am kommenden Montag (12 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker) die Runde der letzten 16 im Verwaltungssitz der UEFA in Nyon ausgelost wird, erhofft man sich an der Concha Espina, einem der Hammer-Gegner wie Manchester City oder dem FC Arsenal zunächst aus dem Weg zu gehen. Olympiakos Piräus wäre einer dieser Champions-League-Achtelfinalkontrahenten, die für Real Madrid keine große Hürde darstellen dürften. Bei den Griechen würden die Blancos übrigens auch auf zwei alte Gesichter treffen: Trainer Míchel und Torjäger Javier Saviola. Insbesondere der Stürmer hätte nichts dagegen, es im Februar mit seinem ehemaligen Arbeitgeber zu tun zu bekommen. Gegenüber der Sportzeitung verriet der 32-Jährige, der zwischen 2007 und 2009 das weiße Trikot, dass er es wunderbar fände, mal wieder den Rasen des Bernabéu-Stadions zu betreten.
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„Wir werden uns mit den Besten messen. Ich glaube nicht, dass wir darauf schauen sollten, wen wir zugelost bekommen, sondern einfach so weitermachen wie bisher. Geht es nach mir, würde ich natürlich gerne gegen Real Madrid spielen. Es wäre eine wunderbare Sache, ins Bernabéu zurückzukehren. Auch gegen ein Duell mit dem FC Barcelona (für den Saviola von 2001 bis 2007 ebenfalls kickte; d. Red.) hätte ich nichts einzuwenden“, so Routinier Saviola.
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