Vertraglich gebunden ist Iker Casillas an Real Madrid noch bis zum 30. Juni 2017 und verlassen möchte der 32-Jährige den Verein nicht unbedingt. Doch weil „San Iker“ (deutsch: „heiliger Iker“) nicht mehr die unantastbare Nummer eins zwischen den Pfosten ist und sich in allen 38 Liga-Partien der Saison mit dem Platz auf der Ersatzbank begnügen muss, scheint die Zukunft des Kapitäns alles andere als gesichert zu sein. Spanische Medien spekulieren seit Wochen und Monaten wie die Weltmeister, welche Formen die sportliche Karriere des fünfmaligen Welttorhüters annimmt.
[advert]
Eines ist allerdings so sicher wie das Amen in der Kirche: Bekommt Casillas von Interessenten keine Stammplatzgarantie, wird er dem spanischen Rekordmeister, für den er vor 13,5 Jahren sein Profi-Debüt feierte, auch nicht den Rücken kehren. „Ich gehe nirgendwo hin, um die Nummer zwei zu sein“, so die klaren Worte auf einer Veranstaltung der eigenen Stiftung in Katar. Ob die Legende aber geht, wenn ein interessierter Klub mit ihr als Nummer eins plant?
Schalke 04 gegen Real Madrid – erlebe Iker Casillas und Co. LIVE in Deutschland!
Community-Beiträge