Wenn sich zwei Mannschaften auf dem grünen Rasen gegenüberstehen, ist es mittlerweile schon Usus, dass die Offiziellen beider Klubs auf der Tribüne das eine oder andere Wort miteinander wechseln und in Logen gar miteinander speisen. Der Fall war das auch beim gestrigen Testspiel im katarischen Doha zwischen Real Madrid und Paris St. Germain (1:0), als Präsident Florentino Pérez mit PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi ins Gespräch kam.
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Weil in der Vergangenheit immer wieder Real-Stars mit dem französischen Meister (Cristiano Ronaldo, Raphaël Varane) und Pariser Akteure wiederum mit den Königlichen in Verbindung gebracht wurden (vor allem Mittelfeldspieler Marco Verratti), spekulieren die spanischen Sportblätter, dass eines der Gesprächsthemen vielleicht ja mögliche Transfers gewesen sein könnte. Der Klubchef der Blancos dementierte dies jedoch gegenüber LE 10SPORT: „Wir sprechen derzeit über keinen Spieler von PSG, stecken in keinen Verhandlungen wegen Cristiano Ronaldo oder Verratti. Unsere Klubs haben sehr gute Beziehungen. Wir werden im Januar keine Verpflichtung tätigen.“
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