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Vor Celta-Spiel: Polizei mit Tränengas gegen verbannte Ultras

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In diesem Jahr lud der Dreikönigstag Familien nicht unbedingt dazu ein, das Estadio Santiago Bernabéu zu besuchen. Im Vorfeld der Partie zwischen Real Madrid und Celta Vigo (3:0) kam es zu teilweise schweren Ausschreitungen. Die Polizei hatte Mühe, rund 200 aufgebrachte Mitglieder der Ultras Sur zu stoppen, die vor dem Gate 28 gegen ihre Verbannung aus dem Stadion demonstrierten. Zunächst machten die Ultras ihrem Ärger mit Sprechchören gegen die neue „Grada joven“ und Florentino Pérez Luft, später mit Leuchtgeschossen und dem Hang zur Gewalt. Die Gesetzeshüter wussten sich irgendwann nur noch mit Tränengas zu helfen.

http://www.youtube.com/watch?v=B7Gk_L1cpTY

Ende 2013 waren die Ultras Sur aufgrund ihrer Neigung zum Rechtsextremismus, vor allem aber wegen internen Streitereien von Real-Präsident Pérez „des königlichen Hauses“ verwiesen worden. Junge Leute sollen die 1980 gegründete Fan-Gruppe fortan ersetzen und das Team von der Südtribüne aus animieren. In der„Grada joven“ ist für 853 Personen Platz.

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