„Wenn er es nicht wird, ist das eine Riesensauerei“, äußerte sich Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß bereits Anfang Dezember zum möglichen Weltfußballer 2013 namens Franck Ribéry. Wie der 62-Jährige gestern Abend gegenüber SPORT1 ehrlich mitteilte, glaubt er allerdings nicht daran, dass sein Schützling den Goldenen Ball in den Händen halten wird, sondern es zu der besagten „Riesensaurei“ kommt. „Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass er es sich mehr als verdient hätte. Es gibt keinen Spieler, der im letzten Jahr sowohl beim FC Bayern als auch in der Nationalmannschaft konstanter und besser gespielt hat und insofern hätte er es mehr als verdient. Ich fürchte jedoch, dass da ein paar Leute eben was gemacht haben und ich denke, dass er morgen nicht gewinnt, weil das glaube ich dem einen oder anderen nicht in die Politik passt, dass der FC Bayern alles gewinnt“, wittert Hoeneß eine Verschwörung. Heute Abend wird der Ballon d’Or in Zürich überreicht (ab 18 Uhr im REAL TOTAL-Liveticker).
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