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Dritter statt Erster: Ribéry macht sich wutentbrannt vom Acker

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Cristiano Ronaldo hat den Goldenen Ball 2013 gewonnen und ist damit der beste Fußballspieler der Welt – mit 27,99 Prozent noch vor Lionel Messi (24,72) und Franck Ribéry (23,36). Während der vierfache Preisträger des FC Barcelona dem Torjäger von Real Madrid jedoch herzlichst zum Triumph gratulierte, bewies Bayern Münchens Flügelspieler mit seinem Verhalten keine Größe. Laut SKY habe sich der Franzose unmittelbar nach Ende der Veranstaltung „wortlos und fuchsteufelswild durch den Hintereingang“ des Kongresshauses vom Acker gemacht. Das erklärt, dass es bis jetzt auch kein Statement Ribérys gibt und vorerst wohl auch nicht geben wird.

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Bereits am Nachmittag meinte die Nummer 7 des Triple-Gewinners: „Ich würde keine Logik darin sehen, wenn ich den Ballon d’Or nicht gewinnen sollte. Ich träume davon, habe das Maximum gegeben. Ich weiß nicht, wie viel mehr man noch tun muss, um den Ballon d’Or zu gewinnen. Nicht zu gewinnen, wäre eine große Enttäuschung.“ 

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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