Als José Mourinho Real Madrid noch trainierte, hätte Eden Hazard zu den Königlichen wechseln können. Stattdessen wirbelt der Belgier nun beim FC Chelsea unter den Fittichen von „the Special One“. Wer Offerten derart großer Vereine auf den Tisch gelegt bekommt, darf mit recht von sich behaupten, ein ausgezeichneter Fußballer zu sein. Dass der 23-jährige offensive Mittelfeldspieler, der im Sommer 2012 vom OSC Lille zu den „Blues“ ging, einer ist, lässt sich wohl nicht von der Hand weisen. Im Auge des Betrachters liegt jedoch, an welche anderen Top-Stars die Nummer 10 des aktuellen Premier-League-Dritten so herankommt.
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Sich selbst sieht Hazard in Bälde in Sphären eines Cristiano Ronaldo. HET LAATSTE NIEUWS sagte der Youngster selbstbewusst: „Natürlich will ich der beste Spieler der Welt sein. Seitdem ich hier bei Chelsea bin, bin ich mir meiner Qualitäten immer mehr bewusst geworden, denke ich. Zuvor wusste ich, dass ich ein guter Spieler bin, aber nicht einer der besten auf der Welt. Ich realisiere jetzt mehr, dass ich mich in der nahen Zukunft mit Messi und Ronaldo messen kann, wenn ich mir etwas mehr Mühe gebe. Ob ich jemals ihr Niveau erreiche, weiß ich nicht. Es wird hart, sie haben unglaubliche Statistiken. Aber ich nehme die Herausforderung an.“
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