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Mal wieder: Weltfußballer zeigt Herz
MADRID. „Vor einem Monat stellten wir Eriks Krankheit fest. Die Familie suchte nach Spenden, bis sogar eines Tages Cristiano Ronaldo darauf aufmerksam wurde.“ Die Mutter des zehn Monate jungen Erik Ortiz Cruz berichtet von der Heldentat eines Mannes, der in der Weltöffentlichkeit gerne als arroganter, gieriger Egoist dargestellt wird. Das Schicksal meinte es nicht gut mit Erik. Der Knirps leidet an Störungen in der Entwicklung der Großhirnrinde, hat das Krankenhaus, sein Leben aus Kabeln und Schläuchen, noch nicht verlassen. Die Störungen können bis zu 30 epileptische Anfälle am Tag hervorrufen.
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Eine komplizierte Operation am Gehirn mit aufwändigen Tests sind zwingend erforderlich, aber für die Familie trotz aller Spenden aus dem Dorf Villaluenga de la Sagra südlich von Madrid kaum zu bezahlen. Bis der 29-jährige Weltfußballer von der tragischen Geschichte Eriks Wind bekam. Ein Freund sah die als Wurfzettel verbreiteten Hilferufe und informierte den Superstar. „Erst schenkte er Erik Schuhe und ein Trikot (signiert zur Versteigerung; d. Red.), dann entschloss er sich, die Kosten für die Operation zu übernehmen. Alleine hätte ich sie niemals tragen können.“ 60 bis 70.000 Euro um genau zu sein. Und weiter: „Cristiano ist ein Engel.“ Einfach ein gutmütiger Mensch, um genau zu sein. Der Botschafter der weltweiten Kinderrechtsorganisation „Save the Children“ hatte erst im Januar einen krebskranken Jungen zu Tränen gerührt – ohne diese wohltätige Geste aktiv der Weltöffentlichkeit mitgeteilt zu haben. So, wie es auch in Eriks Fall geschah.
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