„Clásicos wegen Geschichte und Tradition immer sehr intensiv“

Xabi Alonso über…

…die Schlagzeilen, die er nach dem Clásico am Sonntag (21 Uhr, LIVE auf LAOLA1.tv und im REAL TOTAL-Liveticker) gerne lesen würde: „Ein Sieg von uns wäre natürlich die beste. Gut gespielt zu haben, es genossen zu haben, dass das auch die Zuschauer zutrifft. Einen Sieg zu zelebrieren wäre die beste Nachricht.“

…die Duelle mit dem FC Barcelona: „Ich denke, dass das aufgrund der Geschichte und Tradition immer sehr intensive Partien sind, denn es ist normal, dass diese beiden Klubs um die Titel kämpfen. Die Spiele sind ebenso auf den Rängen sehr intensiv. Wenn wir im Camp Nou spielen oder Barcelona ins Santiago Bernabéu kommt, sind vor allem alle unsere Fans im Spiel drin. Uns gefällt das.“

…über die Stärke Barças: „Sie haben sehr gute Fußballer, spielen seit einer langen Zeit zusammen und kennen sich gegenseitig gut.“

…seine Mannschaft: „Wir sind vor allem ein offensives Team. Mit den Spielern im Angriff, die wir haben, kreieren und nutzen wir Chancen mit Leichtigkeit. Das kombinieren wir dann mit einer guten Balance, einer soliden Defensive und großartigen Torhütern. Wir versuchen, die bestmögliche Mannschaft zu formen.“

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…das Top-Angriffs-Trio Cristiano Ronaldo-Karim Benzema-Gareth Bale: „Es gibt keine Geheimnisse. Benzema, Bale und Ronaldo sind gute Spieler, sie verstehen sich gut und können ein Spiel verändern. Sie schießen eine Menge Tore, machen Vorlagen und für uns, die wir die Linie hinter ihnen bilden, ist es einfacher, mit dieser Art von Fußballern zu spielen.“

…seinen härtesten Gegenspieler: „Ich erinnere mich, als ich in die Premier League kam. Da war ein Spieler bei Middlesbrough, Boateng, der sehr intensiv und sehr aggressiv war. Das war eines meiner ersten Spiele in der Premier League. Er war ein niederländischer Spieler und hat mich überrascht.“

…wegweisende Personen in der bisherigen Karriere: „Viele Spieler haben meine Karriere beeinflusst. Im Laufe der Zeit beeinflussen dich Trainer wirklich, Mitspieler ebenfalls… Ich könnte keinen Teamkollegen oder Trainer wählen, weil ich eine Menge hatte.“

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