Fünf Tage ist der letzte Clásico inzwischen her, doch noch immer spricht und diskutiert man auf der iberischen Halbinsel ausgiebig über das Duell der spanischen Fußball-Giganten. Das große Streitthema ist nach wie vor der Tritt von Barças Sergio Busquets auf den Kopf von Reals Pepe. War es Absicht oder nicht? Gegenüber dem Radiosender CADENA COPE meldete sich nun erstmals ein Offizieller der Katalanen zu dieser umstrittenen Szene zu Wort. „Das war nicht gewollt. Es ging hektisch zu und Sergio trat versehentlich auf Pepes Kopf. Nicht mehr, nicht weniger. Der FC Barcelona ist ein Beispiel für Fair Play“, verteidigte Präsident Josep Maria Bartomeu seinen Spieler und seinen Verein.

Überhaupt ging Bartomeu auf die Polemik der hitzigen Begegnung am vergangenen Sonntag nicht weiter ein. Ohne einen Kommentar zur die Leistung von Schiedsrichter Alberto Undiano Mallenco zu verlieren, sagte der 51-Jährige voller Stolz und Genugtuung: „Ich denke, dass die Partie im Bernabéu die Bestätigung dafür war, dass wir nach wie vor die Besten sind.“
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