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„Zum Glück hatte ich einen Trainer, der mir half“
MADRID. Vor einem Jahr fuhr Ángel Di María mit dem Gedanken in den Sommerurlaub, Real Madrid zu verlassen. Carlo Ancelotti schenkte dem Argentinier jedoch sein absolutes Vertrauen. Mit seiner väterlichen Art formte der Fußball-Lehrer aus Reggiolo einen Spieler ohne Selbstvertrauen zu einer der wichtigsten Schlüsselfiguren der Saison 2013/14. Dass der Argentinier als „Man of the Match“ aus dem Finale der UEFA Champions League gegen Atlético ging, war kein Zufall. Dieser individuelle Preis stellte den Lohn aufopferungsvoller Leistungen dar, die sämtlichen Zweifler und Kritiker den Gar ausmachten. Sein Standing im Verein und im Team ist mittlerweile so hoch, dass man ihn als unverkäuflich bezeichnet. Die beiden Größen aus der französischen Ligue 1, Paris St. Germain und AS Monaco, sowie die zwei Manchester-Klub und der italienische Riese Juventus Turin zeigen großes Interesse am Linksfuß, doch der Tenor im königlichen Lager lautet: „Ángelito, du bleibst!“ Wie die Sportzeitung MARCA schreibt, sei sich der Mittelfeldakteur selbst allerdings nicht im Klaren über seine Zukunft. Zumindest das eine oder andere Angebote werde er prüfen, so das Blatt.
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[dataset id=23]In seiner Heimat Rosario, einem Stadtteil von Buenos Aires, angekommen, will Di María überhaupt nichts von Spekulationen wissen. Er genießt nach wie vor den erfüllten Traum von „la Décima“ und richtet seinen Fokus allmählich auf die Weltmeisterschaft. „Ich habe einen Vertrag bis 2018 und denke nur an meinen Klub, aber im letzten Sommer passierten auch Dinge, mit denen niemand rechnete. Ich persönlich fühle mich aber sehr wohl in Madrid. Wenn man mich will, bin ich zur Stelle und gebe alles für das Trikot, das ich überstreife. Zum Glück hatte ich einen Trainer, der mir in einer schwierigen Situation zur Seite stand und half. Jetzt ist mein Selbstvertrauen sehr groß“, erklärte „el Fideo“ gegenüber RADIO LA RED.
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