0„Ich werde Gareth bei seinem Sprint helfen, wenn er will. Es geht nicht nur darum, wie schnell man beschleunigen kann, sondern auch um die Balance, wenn du den Ball an deinen Füßen hast und dabei sprintest. Ich habe gehört, dass er Geschwindigkeiten in einer Zeit zurücklegt, die der meinen nahe ist. Aber es geht auch die Technik. Ich weiß, dass ich aus ihm einen noch besseren Spieler machen könnte, als er es ohnehin schon ist. Ich wäre sehr glücklich, eine private Trainingseinheit mit Gareth machen zu können.“ Das sagte Sprint-Superstar Usain Bolt Ende September des letzten Jahres – REAL TOTAL berichtete.
Ob der Jamaikaner noch immer dieser Überzeugung ist? Jetzt, nachdem Gareth Bale diesen fulminanten Super-Sprint im Copa-del-Rey-Finale hinlegte und der den Königlichen den 19. Pokalsieg der Vereinsgeschichte bescherte? 59,1 Meter schaffte der „walisische Express“ in 8,39 Sekunden – eine Hausnummer, für die der 24-Jährige Spitznamen wie „Gareth Bolt“ oder „Usain Bale“ erhielt. Der „echte“ Bolt äußerte sich gegenüber der MARCA beeindruckt über die Leistung Bales: „Es war ein schönes Tor. Er hat wieder einmal sein hohes Tempo bewiesen. Es scheint, dass ihm seine Vergangenheit als Leichtathlet hilft. Er ist im Moment der schnellste Fußballer der Welt. Jeder Sprinter träumt davon, mal ein solches Tor zu schießen.“
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