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Pep Guardiola über…
…das Halbfinale in Madrid: „Ich bin sehr zufrieden hier zu sein, in einem Champions-League-Halbfinale. Ich freue mich, gegen Madrid zu spielen, hier her zu kommen und gegen eine der besten Mannschaften der Welt anzutreten! Wir wollen ein gutes Resultat erzielen, das ist unsere Aufgabe.“
…seine Statistik gegen Madrid (neun Siege, vier Unentschieden und nur zwei Niederlagen): „Meine Statistiken sind zwar sehr gut gegen Madrid, aber das war mit einem anderen Team, einem anderen Verein. Um dieses Halbfinale zu gewinnen, brauch es eine überragende Leistung von uns, soviel ist sicher.“
…seine Rückkehr nach Spanien: „Für mich ist es speziell, aber natürlich wäre eine Rückkehr nach Barcelona noch spezieller für mich. Ich denke allerdings nur an Fußball.“
…Ancelottis Madrid: „Was ich so von Madrid gesehen habe ist, dass sie einen Prozess durchgemacht haben – was normal ist mit einem neuen Trainer. Madrid ist Madrid, sie haben immer etwas Besonderes. Es ist traditionell ein großer Rivale, aufgrund der Einzelspieler wohl der stärkste. Ich hoffe, dass Ronaldo spielt. Die Leute wollen die besten Spieler sehen und Ronaldo ist einer der Besten! Natürlich ändert das ein bisschen etwas, ob Ronaldo spielt, der mehr in den Raum geht, als Isco, der den Ball mehr in den Fuß gespielt bekommt. Ich weiß nicht, wie sie das machen, aber Madrid hat immer Spieler die rennen, wie verrückt! Früher hatten sie einen, heute haben sie vier: Benzema, Ronaldo, Bale und Di María… wenn du diesen Leuten Räume gibst, dann töten sie dich.“
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…die Mission Titelverteidigung: „Es ist schwer. Wenn du etwas gewinnst, dann kann es sein, dass man dieses Quäntchen Fokussierung verliert. Daher bin ich so stolz auf mein Team, denn im letzten Jahr hat diese Mannschaft alles gewonnen, was es gibt. Und jetzt sind wir wieder Meister, im Pokal-Finale und hier im Halbfinale. Es ist unglaublich. Ich kann nicht leugnen, dass nach der Meisterschaft in der Bundesliga das Level ein wenig gesunken ist, obwohl wir gewannen und stabil waren. Ich denke jedoch, dass wir jetzt wieder die richtige Mentalität haben.“
…den Unterschied als Barcelona-Trainer: „Es ist wirklich nicht vergleichbar. In Deutschland kannst du ruhig arbeiten, es ist alles viel relaxter als in Spanien. Es gibt weniger Medien, weniger Kritik, weniger Shows, weniger Debatten, alles ist ruhiger.“
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