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„Eine Niederlage im Finale ist verboten“

Das Ticket zum Champions-League-Endspiel in Lissabon ist gebucht. Und nachdem im Halbfinale der FC Bayern leiden musste (1:0, 4:0), soll es nun auch der letzte Kontrahent auf dem Weg zum zehnten Europapokal-Titel in der Vereinsgeschichte tun, der entweder der FC Chelsea oder aber Stadtrivale Atlético Madrid sein wird. „Eine Niederlage im Finale ist verboten“, stellte Luka Modric klar. Ángel Di María und Pepe äußerten sich ebenfalls nach dem glorreichen Triumph in der Allianz Arena.

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Pepe
Die Blancos um Pepe freuen sich über die erste CL-Final-Teilnahme seit 2002

„Ancelotti hat uns sehr viel Vertrauen und Ruhe vermittelt“

Pepe: „Wir haben Unglaubliches geleistet und sehr hart für diesen Final-Einzug gearbeitet. Der Trainer hat uns sehr viel Vertrauen und auch Ruhe vermittelt. Er gefällt uns sehr, da er Fußball einfach lebt und ein Experte ist. Wir haben alles umgesetzt, um was er uns gebeten hat und es hat funktioniert. Einfach unglaublich. Wir bedanken uns auch bei allen, die uns so kräftig unterstützt haben. Jetzt müssen Chelsea und Atlético erstmal ihre Hausaufgaben erledigen. Wichtig ist, dass wir im Finale sind.“

Luka Modric: „Ein 4:0 ist ein fantastisches, unerwartetes Resultat. Ich kann nur sagen, dass wir einen exzellenten Ball gespielt haben, Druck aufbauen konnten und es mir sehr gefällt, wie meine Mannschaft spielt. Wir haben in den letzten Jahren nicht sehr viele Final-Teilnahmen in der Champions League gehabt, daher ist eine Niederlage verboten. Sicher ist, dass wir gegen ein starkes Team antreten werden, egal wer es letztlich wird.“

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Ángel Di María: „Wir hatten Respekt vor den Bayern, aber auf keinen Fall Angst. Wir kannten ihre Qualität, aber doch auch unsere eigenen Stärken und wussten, zu was wir in der Lage sind. Die Tore, die wir im Bernabéu versäumten zu schießen, haben wir jetzt eben bei ihnen nachgeholt. Wir sind sehr froh, dass wir um alle Titel mitspielen und ich möchte auch den Fans für ihre Unterstützung danken, die uns auch pushen, wenn es mal nicht so gut läuft.“

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von
Tobias A. Hellmann

Eigentümer und Chefredakteur von REAL TOTAL in Personalunion, mit dem besonderen Faible für die ausgefuchsten Stories.

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