Dass Cristiano Ronaldo und Gareth Bale ungemein schnelle Fußballer sind, ist hinlänglich bekannt. Dem Waliser wurde nach seinem sensationellen und vor allem entscheidenden Solo-Lauf beim Finale der Copa del Rey in Anlehnung an Sprint-Superstar Usain Bolt auf den Namen „Gareth Bolt“ respektive „Usain Bale“ getauft. 34,7 Kilometer pro Stunde sei die Nummer 11 in der 85. Minute jenes Pokal-Abends laut BERNABÉU DIGITAL gewesen sein.
Damit wäre er dem Online-Portal zufolge aber nicht der schnellste Spieler Europas in der Saison 2013/14! Noch schneller als Bale sei Manchster Uniteds Antonio Valencia mit 35,1 km/h gewesen sein. Auf Rang drei liegt mit Aaron Lennon (Tottenham Hotspur) ein weiterer Premier-League-Akteur (33,8 km/h), dahinter Weltfußballer Ronaldo (33,6 km/h) sowie Barcelonas Lionel Messi (32,5 km/h). Aus welchen Spielen die Geschwindigkeiten hervorgingen, ist nicht bekannt – mit Ausnahme von Bale. Den Sprint vom 16. April im Estadio Mestalla kann man schließlich eigentlich auch gar nicht überbieten…
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