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Torres hadert: Atléticos Final-Pleite unverdient

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Spanien-Torjäger Fernando Torres steht zwar beim FC Chelsea unter Vertrag, durch und durch ein „Rojiblanco“ ist „el niño“ jedoch seit seinem Weggang im Jahre 2007 immer geblieben. Dementsprechend drückte 30-Jährige Atlético im Champions-League-Endspiel gegen Real Madrid die Daumen, konstatiert im Nachhinein der mit 1:4 verlorenen Partie jedoch: „Ob dieses Finale gerecht abgelaufen ist? Ich denke, es war sehr grausam – vor allem aufgrund der Art und Weise. Atlético hatte sich so ein Finale nicht verdient. Der Fußball war gegenüber der Arbeit, die die Mannschaft die ganze Saison über geleistet hat, nicht fair.“ In der Runde der letzten Vier schied Torres mit seinen „Blues“ noch selbst gegen seinen Herzensverein aus. Auf ein 0:0 im Estadio Vicente Calderón folgte Ende April eine 1:3-Pleite vor den eigenen Fans an der Stamford Bridge.

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von
Filip Knopp

Begleitet den Mythos Real Madrid als Fan seit der Ära der „Galácticos“ und journalistisch bei REAL TOTAL seit Mitte 2011. Erfahrungen auch bei SPORT1 und SPOX, zudem Autor von »111 GRÜNDE, REAL MADRID ZU LIEBEN«.

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