
Pérez lotste die Weltbesten ins Bernabéu
MADRID. Er war von 2000 bis 2006 Präsident von Real Madrid und ist es seit 2009 wieder: Florentino Pérez. Zwar war der spanische Unternehmer in seiner ersten Amtszeit besonders aufgrund der Ablehnung der Vertragsverlängerungen von Vicente Del Bosque, dem damaligen Kapitän Fernando Hierro und Claude Makélélé umstritten, jedoch war er es zugleich, der Weltstars wie Zinédine Zidane, David Beckham, Ronaldo, Luís Figo und später Cristiano Ronaldo, Kaká, Karim Benzema, Xabi Alonso oder Startrainer José Mourinho ins Bernabéu locken konnte und darüber hinaus das Trainingszentrum „Ciudad Real Madrid“ (deutsch: Real-Madrid-Stadt) zum Modernsten der Welt machte und auch das Estadio Santiago Bernabéu modernisieren ließ.
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Zweifelsohne ist Pérez ein fester und wichtiger Teil in der jüngeren Vergangenheit des Klubs. Wie aber ist eigentlich die persönliche Beziehung des heute 65-Jährigen als Fan zu den Königlichen? Er erzählte von seinen ersten Erfahrungen, die er einst mit dem besten Fußball-Verein des 20. Jahrhunderts machte: „Ich war vier als ich das erste Mal zum Estadio Santiago Bernabéu ging. Meine erste Erinnerung war etwas verschwommen. Ich erinnere mich daran, dass alles sehr groß und beeindruckend war. Ich war erstaunt darüber, wie hoch der Ball fliegen könnte. Mein Vater war immer begeistert von Real Madrid. Zu der Zeit der ersten Spiele im Europapokal würden er und einige Freunde durch ganz Europa fahren, um dem Verein zu folgen. Daher war diese Leidenschaft für Real Madrid etwas, mit dem ich aufgewachsen bin.“
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