„Momentan sind wir zu dritt – warum sollte es nicht so bleiben?“

KEYLOR NAVAS ÜBER…

…seine spektakuläre Präsentation im Bernabéu: „Hoffentlich haben alle diesen Tag genauso genossen wie ich. Ich habe immer davon geträumt, beim besten Klub und besten Team der Welt zu spielen. Ich danke Gott und ich danke Real Madrid, hier sein zu dürfen. Jetzt will ich ein gesunder Mensch bleiben und hart und mit Hingabe arbeiten. Mein Schicksal liegt in Gottes Händen.“

…den Konkurrenzkampf im Tor: „Ich bin ganz ruhig. Ich weiß, dass ich nicht wegen eines Lottogewinnes hier bin. Ich weiß aber auch, dass ich mich in jedem Training anstrengen muss. Wie die Zukunft aussieht, weiß nur Gott. Ich bin jedenfalls bereit, all das, was auf mich zukommt, zu meistern. Casillas und López sind exzellente Torhüter, die ich stets zu meinen Vorbildern nahm. Ich kann sehr viel von ihnen lernen.“

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…den möglichen Abgang von einem der beiden Schlussmänner: „Tatsache ist, dass wir momentan zu dritt sind und zu dritt um eine Position kämpfen. Warum sollte es nicht so bleiben? Ich denke nicht negativ. Ich habe großes Selbstvertrauen und will mich messen. Meine Mentalität wird sich nicht ändern. Bei Real Madrid spielen nur die Besten. Ich habe weder mit Casillas noch mit López gesprochen, aber ich freue mich darauf, sie kennen zu lernen. Sie werden sicherlich professionelle und großartige Personen sein.“

…Angebote anderer Vereine: „Aus Respekt werde ich nicht sagen, welche Klubs an mir interessiert waren. Es waren große Klubs, aber nach der Anfrage aus Madrid war für mich klar, wo mein Weg hinführt. Hier wollte ich immer sein.“

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