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PSG-Präsident Al-Khelaifi verrät: „Di María ist uns zu teuer“

Paris St. Germain verabschiedet sich aus dem Poker um Ángel Di María! Zumindest erklärte Präsident Nasser Al-Khelaifi für den heutigen Tage, dass der Argentinier dem französischen Meister schlicht zu teuer sei.

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Ángel Di María
Wird aller Wahrscheinlichkeit nicht zu Paris St. Germain wechseln: Ángel Di María

„Ja, ich habe mit meinem Freund Florentino verhandelt“

PARIS. Eigentlich sollte die heutige Präsentation des PSG-Top-Transfers David Luiz die Merengues herzlich wenig interessieren, hätte nicht Präsident Nasser Al-Khelaifi das Mikro in die Hände bekommen. Angesprochen auf die in der französischen Hauptstadt herbeigesehnte Verpflichtung von Ángel Di María, teilte er mit, dass diese aktuell in weite Ferne gerückt sei. Kurioserweise ist dieses Mal selbst für den Scheich-Klub das liebe Kleingeld der Flaschenhals. Berichtete die Sportzeitung L’ÉQUIPE in ihrer heutigen Ausgabe noch davon, dass der amtierende Meister der Ligue1 die Financial Fairplay-Auflagen dadurch umgehen wolle, in dem man den 26-Jährigen in dieser Saison ausleiht und per Kaufoption in der kommenden Spielzeit an sich bindet, scheint diese Taktik nun vom Tisch.

„Ja, ich habe mit meinem Freund Florentino Pérez wegen Di María verhandelt, aber für mich ist dieser Spieler einfach zu teuer und wir haben daher die Gespräche gestoppt“, so der 40-Jährige. Die Königlichen sollen für den in der letzten Saison groß aufspielenden Wirbelwind rund 70 Millionen Euro fordern. Ist damit der Verbleib des Argentiniers in Madrid gesichert oder prescht noch ein weiterer, finanzstarker Verein bis zum Transferende am 31. August nach vorne? Neben PSG war bis dato auch Manchester United in der Verlosung. Neu-United-Coach Louis Van Gaal hätte immerhin ordentlich Bares zum Aufbauen des Kaders in der Hinterhand… REAL TOTAL bleibt dran!

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von
Tobias A. Hellmann

Eigentümer und Chefredakteur von REAL TOTAL in Personalunion, mit dem besonderen Faible für die ausgefuchsten Stories.

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