
„Wäre gut, wenn Di María zu PSG käme“
PARIS. Real Madrid, Manchester United oder Paris St. Germain. So klingen die möglichen Arbeitgeber für Ángel Di María in der laufenden Spielzeit. Nachdem sich der französische Hauptstadtklub kürzlich aus dem Transferpoker verabschiedet hat, scheint der Name des Argentiniers derzeit wieder seine Runden um den Eifelturm zu drehen. Javier Pastore, Mittelfeldspieler beim Scheich-Klub und Landsmann von Di María goss mit seiner Aussage wieder Benzin in das Transfer-Feuer: „Di María ist ein großartiger Spieler. Es wäre gut, wenn er zu uns kommen würde. Er hat eine Menge guter Dinge gezeigt bei Real Madrid und mit der Nationalmannschaft bei der WM.“
Doch ganz so einfach ist die Verpflichtung eines neuen Spielers für den französischen Meister nicht. Aufgrund der Auflagen des Financial Fairplays, die dem Verein von der UEFA aufgebrummt wurden, müsste zunächst ein Spieler verkauft werden, ehe ein Neuzugang vorgestellt werden könnte. Zudem befindet sich Manchester United beim Wettbieten um den 26-Jährigen in der Pole Position. Dementsprechend stuft Trainer Laurent Blanc den Fall als kompliziert ein: „Es gibt viele Vereine, die hinter Di María her sind. Wir können derzeit nicht einfach das machen, was wir wollen. Es ist ein schwierige Angelegenheit.“
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