Wer, wenn nicht er? Mit 19 Toren aus zwölf Pflichtspielen gilt Cristiano Ronaldo schon wieder als gefährlichstes Raubtier des Kontinents. Oder der Welt. Erst am Wochenende brach er einen 71 Jahre alten Rekord und bewies, dass er auch in diesem Jahr Ansprüche auf die Torjägerkrone in La Liga und Champions League hegt. Und eine weitere Titelverteidigung – den Ballon d’Or! Am 12. Januar 2015 wird das überdimensionierte „Ferrero Rocher“ wieder verliehen. Heute in 83 Tagen. Doch zuvor werden die Wahllisten veröffentlicht: Am 24. Oktober die lange, am 1. Dezember die auf die drei Finalkandidaten reduzierte Liste. Und schon wird’s wieder spannend – erstrecht nach den Worten von Michel Platini.
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Der UEFA-Präsident wünscht sich als Preisträger des FIFA-Preises weder CR7 noch Lionel Messi, sondern einfach mal was anderes: „Der Ballon d’Or sollte an einen Spieler gehen, der außergewöhnlich bei der Weltmeisterschaft spielte. Jemand, der gewonnen hat, also sollte es dieses Jahr ein deutscher Spieler sein“, gab der dreifache Weltfußballer „seine“ Richtung vor. „Es war immer so bis 2010, als Leo Messi gewann, obwohl er nur eine durchschnittliche WM spielte – nichts ist mehr sicher.“ Aktiven Einfluss auf den Wahlausgang hat der 59-Jährige jedoch keinen, genauso wenig Antipathie für die beiden Stars aus La Liga, wie er im Anschluss verdeutlichte: „Das einzige, was sicher ist, ist: Cristiano Ronaldo und Lionel Messi sind zwei der besten Fußballer der Welt – niemand bezweifelt das!“
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