Wie eine Bombe wurde die Fußball-Welt vor ein paar Tagen von der Meldung erschüttert, José Mourinho würde nach dieser Saison Real Madrid verlassen. Damit einher kamen auch die fantasievollsten Gerüchte über Transfers und Geheimabmachungen – mit dem Bekenntnis von Nasser Al-Khelaïfi, dem Präsidenten von Paris Saint Germain, reißt diese Sensations-Meldung der MARCA nun eher Krater im Laden der Sport-Tageszeitung, statt beim spanischen Meister.
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Im Anschluss an die gestrige Champions-League-Partie seiner Pariser gegen den FC Porto bezog Al-Khelaïfi bei SKY SPORTS eine klare Stellung: „José Mourinho zu PSG? Das ist nicht wahr! Die Presse spricht darüber – nicht wir! Mourinho ist in Madrid und wir haben Ancelotti.“ Damit bekennt sich der Geschäftsmann aus Katar, der seit 2011 Geld in die französische Hauptstadt pumpt, zu seinem italienischen Trainer, der seit 2012 im Amt ist und einer Real Madrids möglicher Gegner im Achtelfinale ist.
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