Dass Verhandlungen zwischen Spielern und Vereinen so manches Mal zu elend langen Hängepartien mutieren, ist hinlänglich bekannt. Allerdings haben Vertragsgespräche auch den Ruf, Schauplatz teils obskurer oder unkonventioneller Verhandlungspraktiken zu sein. So geschehen auch bei Zinédine Zidane, dem Präsident Florentino Pérez ein erstes Angebot auf einer Serviette unterbreitete. „In der Tat aßen wir gemeinsam und Florentino schob mir eine Serviette zu, auf die er auf Französisch schrieb: ‚Willst du kommen, um für Real Madrid zu spielen?‘ Und ich antwortete ihm: ‚Yes!‘ Es war einer der glücklichsten Tage meines Lebens“, so der 42-Jährige im Interview mit der Zeitschrift VOGUE.
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