In wenigen Stunden hat das monatelange Debattieren ein Ende und der Weltfußballer des Jahres 2014 steht fest. Karl-Heinz Rummenigge blickt der Vergabe des Ballon d’Or in Zürich skeptisch entgegen. Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern München hofft zwar, dass sein Schützling Manuel Neuer als Sieger des Podium verlässt, sieht allerdings Cristiano Ronaldo in der Pole Position. „Wenn ich mir in den letzten Tagen die Meinungen der Fachleute anschaue, rechnen diese eher mit Ronaldo. Wenn ich ehrlich bin, befürchte ich das auch“, erklärte der 59-Jährige gegenüber der Deutschen Presse-Agentur.
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