
„Luka arbeitet hart“
MADRID. Die Fans von Real Madrid müssen sich in Geduld üben. Luka Modric wird sein Comeback nach seinem Sehnenriss im linken Oberschenkel aller Wahrscheinlichkeit nach nicht vor dem nächsten Monat feiern. Der Spielmacher und Hoffnungsträger soll frühestens am 10. März wieder im Estadio Santiago Bernabéu zum Einsatz kommen, wenn die Königlichen den FC Schalke 04 zum Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals empfangen.
„Luka arbeitet hart“, versicherte sein Landsmann und enger Freund Darijo Srna gegenüber der MARCA. Modric war zuletzt in der halben Welt herumgereist, um sich verschiedene Ärzte-Meinungen einzuholen. Nach Aufenthalten in Vitória (Brasilien) und Amberes (Belgien) verweilte der 29-Jährige jüngst in München bei Bayern- und DFB-Arzt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt. Dieser habe ihm ebenso wie die anderen empfohlen, es so behutsam wie möglich angehen lassen. Ehe er wieder ins Team-Training einsteigt, wird Modric wohl noch einige Reha-Tage benötigen.
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