
„Man merkt, dass er schnell lernt“
PARIS. Seine erste Saison als Cheftrainer verläuft für Zinédine Zidane bislang positiv. Der 42-Jährige schnuppert mit der Reserve von Real Madrid am Aufstieg in die zweite spanische Liga. In ein paar Jahren will „Zizou“ natürlich auch Titel gewinnen – als Trainer der ersten königlichen Garde oder der französischen Nationalelf. Sein Landsmann Michel Platini zweifelt keineswegs daran, dass er eine rosige Zukunft vor sich hat: „Er ist sehr lernbegierig und man merkt, dass er schnell lernt. Seine bisherigen Resultate sind gut. Ich glaube, dass er ein großartiger Trainer werden kann. Es ist möglich, dass er eines Tages Ancelotti in Madrid beerbt oder Nationaltrainer von Frankreich wird.“
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Das Oberhaupt der UEFA blickt jedoch nicht nur wegen Zidanes Entwicklung zuversichtlich auf die Zukunft des französischen Fußballs. Mit Paul Pogba und Raphaël Varane besitze der Weltmeister von 1998 zwei außergewöhnliche Talente, die die „Bleus“ zu glorreichen Taten führen können. „Sie haben alle Qualitäten, um Großes zu vollbringen. Mit Pogba und Varane hat Frankreich zweifellos vielversprechende Jahre vor sich“, erklärte Platini.
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